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14. Int. ADAC 1000-Kilometer-Rennen 1968

19. Mai 1968

Bilder: Werner Ullrich, Hermann Erk, Manfred Rommelsheim
Bericht: Burkhard Köhr

 

Porsche in der Übermacht

Nürburgring-Nordschleife
Streckenlänge: 22,835 Kilometer
44 Runden = 1004,740 Kilometer Renndistanz

 

Das 1000-Kilometer-Rennen 1968 dominierte Porsche. Mit den Plätzen 1, 2 und 4 zelebrierte Porsche seine Übermacht mit den Modellen 907 und 908 auf der Nordschleife. 

Einstellfahrten

Vor dem 1000-Kilometer-Rennen 1968 hatte Porsche die Südschleife für mehrere Tage gemietet. Mit dem Porsche 908 bereitete Porsche sich akribisch auf das Rennen vor. Neben den Fahrerduos Gerhard Mitter/Lodovico Scarfiotti und Jo Siffert/Vic Elford war Rolf Stommelen als Testfahrer vor Ort. Während dieser Tests fuhr Rolf Stommelen eine neue Bestzeit. Dies konnten die etablierten Werksfahrer nicht auf sich sitzen lassen. Vic Elford versuchte eine bessere Zeit zu erzielen. Doch der Motorenlärm endet abrupt. Die Mechaniker fanden den Porsche vor Müllenbach kopfüber auf der linken Seite. Vic Elford blieb unverletzt. Der Rennwagen war über einem Graben liegen geblieben, so dass Vic Elford bei dem Überschlag den Boden nicht berührt hatte.

 

Prototyp auf der Landstraße

Zum 1000-Kilometer-Rennen waren Raymond Nash und Roger Stallwood mit ihrem Eigenbau-Prototypen Tavenor-Ford in der Klasse bis 1600 ccm am Start. Die Anreise aus England verlief nicht ohne Hindernisse. Während es in Calais keine Schwierigkeiten gab, wollten die Grenzbeamten an der Französisch-Belgischen Grenze Einfuhrzoll auf den Rennwagen erheben. Einfuhrzoll deshalb, weil der Wagen mit einem Transporter über die Grenze kommen sollte. Daraufhin luden Nash und Stallwood den Tavenor-Ford ab. Der Tavenor-Ford hatte in England eine Straßenzulassung und durfte somit auch auf dem europäischen Festland gefahren werden. Roger Stallwood fuhr mit dem Rennwagen über die Grenze und bis zum Nürburgring. Dieses Umgehen der Einfuhrzollbestimmungen hatte auch noch den nützlichen Nebeneffekt, dass Roger Stallwood den Wagen noch einfahren konnte.

Im Training belegte das Duo von 92 Teilnehmern den 64. Startplatz. Das Rennen konnte leider nicht erfolgreich beendet werden.

 

 

Training

Im Training kam es zu spektakulären, kuriosen und ernsthaften Unfällen. 

 Derek Bell und Geoff Breakell waren mit einem Chevron B8 für das Rennen gemeldet. In der ersten Trainingsrunde chauffierte Geoff Breakell den Wagen. Doch schon in dieser ersten Runde blieb der Chevron bei der Nordschleifenzufahrt Breidscheider Brücke mit Elektrikproblemen liegen. Ein Zuschauer bot sich an mit seinem Mercedes den Wagen über die Straße zu den Boxen abzuschleppen. Der Chevron wurde auf die Straße geschoben und hinter den Mercedes „gespannt“. Als der „Abschleppdienst“ nach der ganzen Bergauffahrt von Breidscheid die Bundesstraße B258 erreicht hatte, gab er auf der Döttinger Höhe ordentlich Gas. Dabei löste sich geräuschvoll der hintere Teil der Karosserie vom Chevron. Auch der Mercedesfahrer hörte das Geräusch und trat abrupt auf die Bremse. Geoff Breakell konnte nicht mehr schnell genug reagieren und fuhr voll in das Heck des Mercedes. So konnte der offizielle Abschleppwagen nur noch einen zerstörten Chevron bei den Boxen abliefern. Der Wagen konnte bis zum Rennen nicht wieder repariert werden und Geoff Breakell und Derek Bell zu Zuschauern degradiert. Dabei sollte Derek Bell beim 1000-Kilometer-Rennen sein Debüt auf der Nordschleife geben.

Im weiteren Verlauf des Trainings 1968 wurde das einzige Exemplar des neuen Renault-Alpine A220 ein Schrotthaufen. Durch eine Windböe wurde der Wagen mit Fahrer Henri Grandsire bei 250 km/h an einer kleinen Bodenwelle auf der Döttinger Höhe am Bug angehoben. Dadurch bekam der Wagen Unterluft und hob ab. Nach einem ¾ Looping landete er auf der Front. Der Wagen schleuderte noch 100 m weiter, bremste bis fast zum Stillstand ab und blieb dann auf dem Dach mit Kreiselbewegung liegen. Von dem Renault-Alpine flogen alle möglichen Teile ab, wurde die Fahrerkabine nur leicht beschädigt und Henri Grandsire konnte mit leichten Verletzungen an Hand und Fuß dem Wrack entsteigen. Henri Grandsire spielte übrigens den Rennfahrer Michel Vaillant aus dem gleichnamigen Comic.  

Ein anderer Unfall endete leider schlimmer. Am Sprunghügel im Streckenabschnitt Flugplatz hob Chris Irwin mit dem neuen Ford P68, ein Formel-Rennwagen mit Prototypen-Verkleidung, ab und landete auf dem Heck. Der Wagen überschlug sich nach vorne und Chris Irwin erlitt schwerste Kopfverletzungen, die seine Rennfahrerkarriere beendeten. Obwohl der Wagen nicht Feuer gefangen hatte, sprühte ein Streckenposten wahllos den Inhalt seines Feuerlöschers auf und in den Wagen. Zu diesem Zeitpunkt lag Chris Irwin noch schwer verletzt im Cockpit.


Der Ford P68 in der Box während des Trainings. Chris Irwin verunglückte mit dem Prototypen im Streckenabschnitt Flugplatz schwer.

     
Chris Irwin bei Sitzproben vor dem Training und bei einer Aufwärmrunde im Ford P68 mit dem 3-Liter-Ford-Cosworth-Formel-1-Motor. 


Der Ski-Olympiasieger Jean-Claude Killy fuhr einen Porsche 911T (Startnummer 112). In der GT-Klasse bis 2 Liter Hubraum belegte er zusammen mit seinem Teampartner Jean Guichet den 3. Platz. Im Gesamtklassement fuhren sie auf den 26. Platz.


Udo Schütz und Lucien Bianchi steuerten ihren Alfa Romeo T33/2 auf den 7. Platz


Die Mannschaft von Alfa Romeo


Mit dem Porsche 908 fuhren Vic Elford und Jo Siffert zum Sieg beim 1000km-Rennen 1968.


Porsche glänzte 1968 mit einem Doppelsieg beim 1000-Kilometer-Rennen. Hinter Siffert/Elford belegten Hans Herrmann und Rolf Stommeln (Startnummer 3) den 2. Platz. Ihr Rückstand betrug 3 Minuten. Sie waren von der Pole-Position in das Rennen gegangen. Während Siffert/Elford lediglich von Position 27 in das Rennen starteten.

  

  
Der Porsche 908 von Vic Elford und Jo Siffert.

 
Ingenieur Carlo Chiti von Alfa Romeo 

 
Herbert Schultze startete zusammen mit Nino Vaccarella auf Alfa Romeo 33/2.


  
Abnahme der Fahrzeuge im Fahrerlager  

 
Ein Rennwagen mit Straßenzulassung?
Wurde der Porsche 906 von Eric Bitter und Reinhold Joest auf öffentlichen Straßen bewegt?

  

 

Die Fahrer beim 1000-Kilometer-Rennen 1968

    
Vic Elfort und Hans Herrmann

     
Jacky Ickx, Rolf Stommelen und Paul Hawkins

    
Jo Siffert, Jochen Neerpasch und Gerhard Mitter

       
Chris Irwin, Udo Schütz und Pedro Rodriguez

     
Ludovico Scarfiotti, Lucien Bianchi, Nino Vaccarella

 
 Huschke von Hanstein im Gespräch mit Ludovico Scarfiotti

 

Rennen 

Das 1000-Kilometer-Rennen wurde 1968 letztmalig mit dem Le-Mans-Start eröffnet. Aus Sicherheitsgründen entfiel dieses Startprozedere in der Zukunft. 

Um die Sicherheit des Rennens zu erhöhen drehte erstmalig ein Intervention-Wagen während des Rennens seine Runden. Herbert Linge war der Pilot des Porsche 911R. Der Wagen war unter anderem für den Einsatz bei einem Unfall ausgerüstet. 

Die Dominanz von Porsche war beeindruckend. Nur Jacky Ickx und Paul Hawkins konnten mit dem Ford GT40 in die Übermacht eindringen. Sie belegten den 3. Platz. Trotz der sehr guten Vorbereitung von Porsche mit den Testfahrten auf der Südschleife konnten die Plätze 2. und 4. nur durch irreguläre Hilfe erreicht werden. Die Hilfe blieb den Streckenposten und Funktionären verborgen.

Jochen Neerpasch und Joe Buzzetta waren mit einem Porsche 907 am Start. Während des Rennens blieb Jochen Neerpasch auf der Döttinger Höhe mit Spritmangel liegen. Jochen Neerpasch wurde unbemerkt ein Benzinkanister gereicht und er konnte den 4. Platz belegen.

Rolf Stommelen startete mit Partner Hans Herrmann ebenfalls mit einem Porsche 907. Am berühmten Sprunghügel im Streckenabschnitt Kesselchen bei Kilometer 12,8 setzte er den Porsche in den rechten Graben. Da er ohne fremde Hilfe den Wagen nicht mehr aus dem Graben brachte, lotste er Zuschauer von der anderen Streckenseite über die Rennstrecke, wenn gerade kein Wagen vorbei kam. Die Zuschauer drückten den Porsche Stück für Stück aus dem Graben. Rolf Stommelen belegte dann den 2. Platz.  


Die Sieger Jo Siffert und Vic Elford mit dem Porsche 908 im Streckenabschnitt Wehrseifen.



William Bradley und Chris Lambert belegten mit dem Porsche 906 den 15. Gesamtrang.

 
Gérard Larrousse und Patrick Depailler fuhren einen Renault Alpine A211.

 
Herbert Schultze und Nino Vaccarella belegten den 10. Gesamtplatz auf Alfa Romeo 33/2.

 
Manuel Pinto und Joao Villar starteten mit dem Porsche 911R bei den Prototypen bis 2 Liter Hubraum.


Joe Buzetta und Jochen Neerpasch (Porsche 907)

 
Die beiden Finnen Pauli Toivonnen und Antti Aarnio-Wihuri schieden mit ihrem Porsche 906 nach der Hälfte des Rennens aus.

   
Nanni Galli und Ignazio Giunti waren mit Platz 5 die besten Alfa Romeo-Piloten.

 
John Raeburn und Nicholas Granville-Smith (Ford GT40)


Dieter Weizinger und Bernd Degner mit dem Alfa Romeo Duetto kamen bei den GT-Wagen bis 1600 ccm Hubraum auf den 3. Platz.

   
Teddy Pilette und Rob Slotemaker (Alfa Romeo 33/2) beendeten das Rennen auf Platz 29.

 
Mike Salmon und David Piper fuhren 39 Runden und belegten den 17. Gesamtrang.

 
Alfa Romeo war mit ihrem 33/2 am Ring stark vertreten. Udo Schütz und Lucien Bianchi belegten Platz 7.

   
In der Wehrseifen-Kurve sind Urs Dietrich und James Fortmann mit ihrem Alfa Romeo Giulia TZ noch vor dem Porsche 907 von Jochen Neerpasch und Joe Buzzetta.


Nanni Galli und Ignazio Giunti fuhren für das Team Alfa Romeo Deutschland ihren Alfa T33/2 auf den 5. Platz. Im Klassement der Prototypen bis 2 Liter Hubraum fuhren sie den Klassensieg ein.


Über allen Ereignissen rund um den Nürburgring thront die Nürburg, das Wahrzeichen der Region.

 
Herrliches Wetter und schöne Aussichten.
Der Nürburgring ist immer einen Besuch wert.

Gesamtklassement Platz 1 bis 10
Platz Startnummer Fahrer Wagen Zeit (Stunden) Runden
1 2 Jo Siffert/Vic Elford Porsche 908 6:34:06,3 44
2 3 Rolf Stommelen/Hans Herrmann Porsche 907 6:37:07,8 44
3 65 Jacky Ickx/Paul Hawkins Ford GT40 6:37:57,5 44
4 4 Jochen Neerpasch/Joe Buzzetta Porsche 907 6:42:22,9 44
5 16 Nanni Galli/Ignazio Giunti Alfa Romeo 33/2 6:40:09,8 43
6 66 David Hobbs/Brian Redman Ford GT40 6:40:53,0 43
7 5 Udo Schütz/Lucien Bianchi Alfa Romeo 33/2 6:34:46,9 42
8 25 Jürgen Neuhaus/Helmut Kelleners Porsche 910 6:37:31,1 42
9 10 Gérard Larrousse/Patrick Depailler Renault Alpine A211 6:41:08,3 41
10 15 Herbert Schultze/Nino Vaccarella Alfa Romeo 33/2 6:43:14,4 41

 

GT-Wagen bis 1600 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Wagen Zeit (Stunden) Ø km/h Runden
1 122 Arno Gyltman/Stig Johansson Lotus Elan 6:44:20,0   34
2 125 Girolamo Capra/Giogrio Danieli Alfa Romeo Duetto 6:40:10,7   33
3 123 Dieter Weizinger/Bernd Degener Alfa Romeo Duetto 6:43:37,2   33

 

GT-Wagen bis 2000 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Wagen Zeit (Stunden) Ø km/h Runden
1 110 Malte Huth/Sepp Greger Porsche 911 T 6:40:37,7   39
2 107 Ernst Kraus/Dieter Basche Porsche 911 T 6:35:33,8   38
3 112 Jean-Claude Killy/Jean Guichet Porsche 911 T 6:37:48,5   38
4 117 Björn Rothstein/Peter Gregg Porsche 911 T 6:44:01,1   38
5 115 Hans-Dieter Blatzheim/Alan Hamilton Porsche 911 T 6:45:03,0   38
6 109 Dieter Glemser/Peter Nöcker Porsche 911 T     35
7 108 Peter Brown/Tony Fall MG B     35

 

Sportwagen bis 2000 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Wagen Zeit (Stunden) Ø km/h Runden
1 87 Erich Bitter/Reinhold Joest Porsche 906 6:35:01,7   40
2 80 Willi Kauhsen/Karl von Wendt Porsche 906 6:35:37,2   40
3 102 Allan Rollinson/Moris Nunn Chevron BMW B8 6:35:05,7   39
4 93 William Bradley/Chris Lambert Porsche 906 6:35:20,0   39
5 84 Chris Ashmore/John Morris Porsche 906 6:35:25,5   39
6 90 Jeremy Delmar-Morgan/Mike Walton Porsche 906 6:43:40,8   39
7 91 Peter Jackson/Rhoddy Harvey-Bailey Lotus Europa 6:41:27,8   37
8 76 Doug Mockford/Jim Hardmann Diva GT Ford     35
9 104 Björn Svensson/Boo Johansson/Harald Kronegard Lotus Elan     34
10 98 Trevor Twaites/George Duncan Chevron BMW B6     32
11 79 Karl-Heinz Herbst/Hans-Peter Koepchen Abarth 1300 OT     32

 

Sportwagen bis 5000 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Wagen Zeit (Stunden) Ø km/h Runden
1 65 Jacky Ickx/Paul Hawkins Ford GT40 6:37:57,5   44
2 66 David Hobbs/Brian Redman Ford GT40 6:40:53,0   43
3 75 Mike Salmon/David Piper Ford GT40 6:37:51,0   39
4 74 Nicholas Granville-Smith/John Raeburn Ford GT40 6:34:18,4   38
5 71 Peter Sadler/Willie Green Ford GT40 6:35:13,6   38
6 67 Terry J. Drury/Terry Sanger Ford GT40 6:44:32,0   37

 

Prototypen bis 1600 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Wagen Zeit (Stunden) Ø km/h Runden
1 44 Clive Baker/John Handley Austin-Healey Sprite 6:38:14,0   37
2 38 Nikolaus Killenberg/Georg Bialas Chevron BMW B6 6:38:30,8   37
3 50 John Moore/Martin Davidson Ginetta G12 6:41:29,6   37
4 58 Ernst Furtmayr/Helmut Krause Abarth 1300 GT 6:42:19,1   37
5 55 Urs P. Dietrich/James Bernard Fortmann Alfa Romeo Giulia TZ     36
6 53 Ian Alexander/Mike Coles Costin-Nathan Cosworth GT     34
7 49 Mike Pigneguy/Willie Tuckett Austin-Healey Sprite     34

 

Prototypen bis 2000 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Wagen Zeit (Stunden) Ø km/h Runden
1 16 Nanni Galli/Ignazio Giunti Alfa Romeo 33/2 6:40:09,8   43
2 25 Jürgen Neuhaus/Helmut Kelleners Porsche 910 6:37:31,1   42
3 15 Herbert Schultze/Nino Vaccarella Alfa Romeo 33/2 6:43:14,4   41
4 18 Gustave Gosselin/Serge Trosch Alfa Romeo 33/2 6:40:56,9   40
5 22 Gerhard Koch/Rudi Lins Porsche 910 6:01:25,2   38
6 27 Manuel Nogueira Pinto/Joao Villar Porsche 911 R 6:35:39,3   38
7 32 Rico Steinemann/Dieter Spoerry Porsche 910 6:36:13,6   38
8 19 Teddy Pilette/Rob Slotemaker Alfa Romeo 33/2 6:35,54,5   37

 

Prototypen bis 3000 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Wagen Zeit (Stunden) Ø km/h Runden
1 2 Jo Siffert/Vic Elford Porsche 908 6:34:06,3   44
2 3 Hans Herrmann/Rolf Stommelen Porsche 907 6:37:07,8   44
3 4 Jochen Neerpasch/Joe Buzzeta Porsche 907 6:42:22,9   44
4 5 Udo Schütz/Lucien Bianchi Alfa Romeo 33/2 6:34:46,9   42
5 10 Gérard Larrousse/Patrick Depailler Alpine Renault A211 6:41:08,3   41

 


Weitere Informationen und Bilder zum ADAC-1000-Kilometer-Rennen gibt es in den Büchern:




 

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Für die Bilder und Informationen zum 1000-Kilometer-Rennen 1968 bedanken wir uns bei:
- Werner Ullrich
- Hermann Erk
- Dirk Rommelsheim

Besten Dank an Klaus Tweddell für die Geschichte vom "Prototypen auf der Landstraße". Der Tavenor-Ford ist in Besitz von Klaus Tweddell und wird wieder Einsatzbereit gemacht. Klaus Tweddell hatte Raymond Nash 2002 in England besucht und ihm seine Bilder vom 1000-Kilometer-Rennen 1968 inclusive des Tavenor-Ford gezeigt. Der Wagen lag zerlegt in einer Garage. Aufgrund des großen Interesses von Klaus Tweddell wurde ihm der Rennwagen geschenkt.




Datum: 28. Oktober 2009
Letzte Aktualisierung: 23. Januar 2013
Copyright: Burkhard Köhr

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