9. Juni 1963
Im Training hatte Trevor Taylor einen Unfall. Mit leichten Verletzungen entstieg er seinem Lotus. Die
Pole-Position sicherte sich Graham Hill (BRM).
Am Sonntag war die Strecke nass und aus einem leichtem Nieselregen entwickelte sich ein starker Regenschauer.
Jim Clark hatte den besten Start. Teamkollege Trevor Taylor musste aufgrund seiner Verletzung aus dem
Training nach der fünften Runden seinen Lotus abstellen.
In der zweiten Rennhälfte wurde der Regen noch stärker. Die Strecke war eigentlich unfahrbar, aber die Rennleitung
ließ das Rennen weiterlaufen. Jim Clark fuhr pro Runde mehrere Sekunden schneller als die Konkurrenz und baute seinen
Vorsprung aus. Durch technische Defekte und Unfällen waren zum Schluss nur noch sechs Fahrer im Rennen.
Jim Clark überrundete bis aus Bruce McLaren das gesamte Feld. Im Ziel hatte er fünf Minuten Vorsprung auf Bruce McLaren.
Dritter wurde Dan Gurney.
Jim Clark (Lotus 25) und Graham Hill (BRM P57)
Tony September (#24 / Scirocco 01) / Giancarlo Baghetti (#27 / ATS 100) / Lucien Bianchi (#22 / Lola MK4)
Jim Clark (Lotus 25)
Ein Mechaniker fährt den Lotus 24 von Innes Ireland.
Innes Ireland (Lotus 24)
Graham Hill (BRM P57)
Richie Ginther (BRM P57)
John Surtees (Ferrari 156)
Willy Mairesse (Ferrari 156)
Joakim Bonnier (Cooper T60)
Bruce McLaren (Cooper T66)
Tony Maggs (Cooper T66)
Jack Brabham (Brabham BT3)
Dan Gurney (Brabham BT7)
Der Lola von Chris Amon wird im Training von einem Mechaniker gefahren.
Der Lola MK4 von Lucien Bianchi ohne Front.
Tony Septmeber (Scirocco 01)
Mechaniker von Phil Hill (ATS 100)
Phil Hill (ATS 100)
Giancarlo Baghetti (ATS 100)
Mechaniker von Jo Siffert (Lotus 24)
Jo Siffert (Lotus 24)
Carel Godin de Beaufort (Porsche 718)
Veröffentlichung: 20. März 2022
Copyright: Burkhard Köhr