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VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring

51. ADAC Westfalenfahrt

23. März 2002

Grillen und Karlsquell

Am Samstag war es wieder soweit. Die BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft wurde mit einem 3,5 Stunden-Rennen eröffnet.

Nachdem Günna, MC, Klöppi und Kappa bereits kurz nach 8.00 Uhr den Wehrseifen (Goscha war mit ihrer Pilsbude leider nicht da - unentschuldbar!!!) unsicher machten und eine ausgiebige Streckenbegehung bis zum Adenauer Forst durchführten - schlugen Eifelburki und Johannes-Lee-Köhr (Motorspochtnachwuchs erster Güte) zum Briefing um 11.30 Uhr am Brünnchen auf. Während der kurzen Hinfahrt von der Eifelresidenz bis zum Ring kamen wir noch in ein Schneetreiben.

Ca. 14.000 Zuschauer hatten sich um den Ring versammelt. Unsere Erlebniswelt Brünnchen war gut besucht. Pommesbude war aufgebaut und die ersten Grilleinheiten sorgten für die richtige Stimmung.

Gegenüber dem Vorjahr sind die Heckflügel größer geworden, besonders auffällig bei Mercedes und Audi TT. Bei den Audis wurde zusätzlich noch ein Frontflügel angedeutet. Das Rennen wurde mit etwas Verspätung erst nach 12.00 Uhr gestartet.

Während des Rennens machten wir einen Lokaltermin an unseren alten Wirkungs- und heiligen Pilgerstätten (Wippermann, Steilstrecke und Karussell). Genial: Unser Protest 'Pro-Steilstrecke' war ein voller Erfolg. Das Tor zur Steilstrecke blieb während des Rennens geöffnet.

      

In der 13. Runde wurden die roten Flaggen geschwenkt. Rennabbruch aufgrund eines schweren Unfalls beim Schwedenkreuz. 4 Rennfahrzeuge und ein Sicherheitsfahrzeug waren in den Unfall verwickelt. Das Rennen wurde für 2 Stunden unterbrochen und danach neu gestartet. Mit dem Johannes-Lee wurde noch eine Sightseeing-Tour zur Nürburg veranstaltet. Von dort konnten die Aufräumarbeiten am Schwedenkreuz beobachtet werden.

     

Ein voller Erfolg war die 51. ADAC-Westfalenfahrt für Olaf Manthey und Willi Kern auf Porsche. Sie siegten vor Bäder/Hagenmeyer (BMW) und Schall (Mercedes).

     

   

     

Auch für uns war das Rennen ein voller Erfolg. Die Grüne Hölle war noch nicht ganz grün - dadurch konnte der Streckenverlauf besser verfolgt werden. Die ersten Strategien bzgl. Zelten und Aktionen beim 24h-Rennen wurden direkt vor Ort besprochen. Außerdem trafen wir Kamera-Posten-Party-Brüder aus Köln wieder. Wo? Natürlich auf dem Kameraposten.

        

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