V. Int. ADAC 1000-Kilometer-Rennen 1959
7. Juni 1959
Bilder: Werner Ullrich, Hermann Erk, Manfred Rommelsheim, Horst Hoier, Hans-Werner Kaltz
Bericht: Burkhard Köhr
Triumph und Tragödie für Stirling Moss
Nürburgring-Nordschleife
Streckenlänge: 22,810 Kilometer
44 Runden = 1003,640 Kilometer Renndistanz
Die fünfte Auflage des
1000-Kilometer-Rennens erlebte mit 200.000 Zuschauern einen großartigen
Zuschauerzuspruch. Schon die stimmungsvolle Kulisse in der Nacht von Samstag auf
Sonntag mit den vielen Lagerfeuern rund um die Nürburgring-Nordschleife wurde
diesem tollen Rennen gerecht.
Training
Im Training stand der Ferrari 250 Testa
Rossa mit Tony Brooks und Jean Behra auf dem ersten Platz (9:37,4 Minuten von
Jean Behra gefahren). Dahinter folgten Edgar Barth und Carel Godin de Beaufort
mit einem Porsche 718 RSK und dann erneut ein Ferrari 250 Testa Rossa mit den
Fahrern Daniel Gurney und Cliff Allison. Auf dem vierten Startplatz stand der
werksseitig eingesetzte Aston Martin DBR1 mit Stirling Moss und Jack Fairman.
Und Stirling Moss setzte dem 1000-Kilometer-Rennen 1959 seinen Stempel auf.
Im Training unterlief den Zeitnehmern ein
offensichtlicher Fehler, der aber nicht korrigiert wurde. Die Brüder Hans und
Heinz Harzheim starteten mit einem Porsche 356A Carrera. Für Hans Harzheim wurde
eine Trainingszeit von 10:25,1 Minuten gemessen. Dies bedeutete den neunten
Startplatz. Allerdings waren alle vorangegangenen Runden mit Zeiten jenseits von
11 Minuten gemessen worden. Im Rennen wurden die Trainingszeiten wieder richtig
gestellt. Die Brüder Harzheim belegten nach 38 Runden den 25. Gesamtplatz.
Nach dem Samstagtraining war die
Nordschleife wieder für Touristenfahrten geöffnet. Ein fatale Entscheidung.
Angespornt durch die zuvor gezeigten Leistungen der Rennfahrer mussten es einige
Ringtouristen übertreiben. Bei einem Unfall kam ein Touristenfahrer von der
Strecke ab und tötete 3 kampierende Zuschauer.
Ein verunfallter Wagen nach den Touristenfahrten am Samstagnachmittag. Ob es sich um den Wagen handelt,
der in den Zuschauerbereich flog und drei Zuschauer tötete, ist nicht bekannt.
Rennen
Am Sonntag setzte sich Startfahrer Stirling
Moss mit dem Aston Martin DBR1 an die Spitze des Feldes und fuhr bis zum
Fahrerwechsel nach 3 Stunden einen Vorsprung von über 5 Minuten heraus. Damit
eröffnete sich für die Konkurrenz die Chance sich an die Spitze des Feldes zu
setzen. Jack Fairman verlor auf die Verfolger pro Runde bis zu 20 Sekunden. Bei
einsetzendem Regen drehte sich Jack Fairman eingangs des Streckenabschnitt
Brünnchen von der Rennstrecke. Dabei rutschte der Aston Martin halb in den
linken Graben. Die Vor- und Hinterräder standen in der Luft. Jack Fairman
bemühte sich, den Wagen wieder auf die Rennstrecke zu wuchten. Mit Hilfe eines
Zaunpfahls und der Hebeltechnik gelang es ihm auch. Anschließend fuhr er sofort
an die Box, wo Stirling Moss schon ungeduldig wartete und Jack Fairman förmlich
aus den Wagen zog. Das Duo Moss/Fairman war durch den Fahrfehler von Fairman auf
den dritten Platz hinter die beiden Ferraris von Gendebien/Hill und Behra/Brooks
zurückgefallen. In einer beispiellosen Aufholjagd reduzierte Stirling Moss je
Runden den Vorsprung auf die Ferraris und konnte nach 7 Runden an dem führenden
Ferrari von Jean Behra vorbeigehen, da dieser zum Boxenstopp anhielt.
Nach der 33 Runde übergab Stirling Moss den
Aston Martin erneut an Jack Fairman. Doch schon 2 Runden später setzte sich
wieder Stirling Moss hinter das Steuer, denn Phil Hill hatte Jack Fairman
zwischenzeitlich wieder überholt. Stirling Moss startete erneut seine fulminante
Aufholjagd und überholte Phil Hill 4 Runden später in der Anfahrt zum
Hatzenbach. Diese Führung gab Stirling Moss nicht mehr ab und gewann das
1000-Kilometer-Rennen 1959. Gleichzeitig machte er den Hattrick für Aston Martin
beim 1000-Kilometer-Rennen in der Eifel perfekt. Bemerkenswert an diesem Sieg
war, dass der Aston Martin DBR1 ca. 80 PS weniger hatte als die Ferrari 250
Testa Rossa und dieses leistungsmäßige Handicap durch die Fahrkünste von
Stirling Moss mehr als weggemacht wurde.
Der siegreiche Aston Martin DBR1 von Stirling Moss und Jack Fairman.
Tragisch bei dem grandiosen Sieg von
Stirling Moss war der Unfall des Schweizers Fausto Meyrat. In der achten Runde
touchierte Stirling Moss bei der Überrundung im Streckenabschnitt Kesselchen
den Auto Union RS1080 von Fausto Meyrat. Der Wagen kam von der Strecke ab
und überschlug sich. Fausto Meyrat verstarb 2 Tage nach dem Unfall an den
schweren Verletzungen.
Neben dem tödlichen Unfall von Fausto Meyrat
gab es noch weitere Unfälle, die allerdings alle verhältnismäßig glimpflich
abliefen. Im Streckenabschnitt Flugplatz verunfallte der Brite Mike Taylor in
der 16. Runde mit dem Lister-Jaguar. Er wurde zum Glück nur leicht verletzt.
Glück hatte auch Wolfgang Graf Berghe von Trips als ihm in der 13. Runde im
Streckenabschnitt Galgenkopf am Porsche die Felge am linken Hinterrad brach. Auf
der Strecke wechselte er das Rad und fuhr weiter. Zusammen mit Joakim Bonnier
belegte Graf Berghe von Trips den 7. Gesamtplatz. Sie belegten in der
Sportwagenklasse bis 1,5-Liter-Hubraum den 2. Platz hinter den Schweizern Heini
Walter/Arthur Heuberger (Porsche 718 RSK).
Für Porsche blieb im Gesamtklassement als
beste Platzierung der 4. Platz von Hans Herrmann und Umberto Maglioli mit einem
weiteren Porsche 718 RSK. Eine bessere Platzierung für Porsche hätten Edgar
Barth und Carel Godin de Beaufort erreichen können. Barth/de Beaufort fuhren mit
ihrem Porsche 718 RSK in der ersten Hälfte des Rennens zwischenzeitlich auf den
2. Platz. Wobei die gute Platzierung vor allem Edgar Barth zu verdanken war.
Doch Teampartner Carel Godin de Beaufort überdrehte in der 29. Runde den Motor
und schied aus.
Hans Herrmann und Umberto Maglioli, der sein Comeback nach zweijähriger Rennpause gab, kamen mit dem
Porsche 718 RSK auf den 4. Gesamtrang.
Der Porsche 718 RSK von Hans Herrmann und Umberto Maglioli in der Anfahrt zur Wehrseifenkurve.
David Piper und Keith Greene belegten mit ihrem Lotus Climax
15 den 30. Gesamtplatz und in der Klasse der Sportwagen bis 1,5 Liter Hubraum den 3. Platz.
Den Lotus Climax Eleven steuerten Jacques Lefebvre und Walter Monaco auf
den 2. Platz in der Klasse der Sportwagen bis 1,1 Liter Hubraum.
Phil Hill und Olivier Gendebien auf Ferrari 250 Testa Rossa.
Auf diesem Bild ist vermutlich ebenfalls der Ferrari 250 Testa Rossa von Phil Hill und
Olivier Gendebien zu sehen.
Die Schweizer Heini Walter und Arthur Heuberger kamen mit dem Porsche 718 RSK auf den 6. Gesamtplatz.
Mike Taylor und Peter Blond fuhren einen Lister-Jaguar. Mike Taylor schied durch Unfall am Flugplatz
aus. Im Hintergrund der Lister-Jaguar Monza von Masten Gregory, der den Wagen schon in der 6. Runde
mit einem Aufhängungsschaden Ausgangs dem Brünnchen abstellen musste.
Streckenabschnitt Metzgesfeld.
Fehlt dem Alfa Romeo (Bild links) die Windschutzscheibe?
Paul Frére und Nadege Ferrier kamen mit ihrem Porsche Carrera 356
auf den 22. Platz.
Ein Porsche im Streckenabschnitt Flugplatz.
Zuschauer in der Kurve am Fuße der Steilstrecke. 1959 waren die Zuschauerplätze
im Kurvenscheitel noch nicht erhöht. Auch die Birke stand noch lebensbedrohlich an der Rennstrecke.
Tony Brooks und Jean Behra (Ferrari 250 Testa Rossa).
Phil Hill und Olivier Gendebien (Ferrari 250 Testa Rossa).
Edgar Barth und Graf Carel Godin de Beaufort (Porsche 718 RSK) fielen in der
23. Runde mit Motorschaden aus.
Wolfgang Graf Berghe von Trips und Joakim Bonnier fuhren mit dem Porsche 718 RSK
auf den 7. Gesamtrang.
Verpflegungsstand oberhalb der Klostertalkurve.
Streckenabschnitt Kesselchen
Daniel Gurney und Cliff Allison (Ferrari 250 Testa Rossa).
Die Ferraris von Phil Hill/Olivier Gendebien (4) und Tony Brooks/Jean Behra bei der Anfahrt
zum Karussell. Bis ins Ziel blieb die Reihenfolge gleich.
Schon in der ersten Runde kam James Cockrell mit dem A.C. Bristol Ace bei der Anfahrt
zum Karussell von der Strecke ab und stürzte den Abhang hinunter. Der Fahrer James Cockrell
kam mit leichten Verletzungen davon.
David Piper und Keith Greene fuhren einen Lotus 17. Im Vordergrund der verunfallte Lotus Eleven
von Robert Hicks.
Im Hintergrund die Nordkehre.
Edgar Barth und Carel Godin de Beaufort schieden mit technischen Defekt an ihrem Porsche 718 RSK aus.
Emil Pardee und Peter Talbot fuhren einen Porsche 356A Carrera.
Bruno Runte und Günther Selbach belegten in der GT-Klasse bis 1,6 Liter Hubraum den zehnten Platz.
Im Ferrari 250 GT holten Jean und Armand Blaton den Klassensieg bei den
GT-Wagen bis 3 Liter Hubraum. Im Hintergrund das Streckenposthäuschen Ausgangs der Nordkehre.
Das Siegerduo Stirling Moss und Jack Fairmann passieren die Continental-Brücke
zwischen Karussell und Hohe Acht. Rechts erkannt man noch die Einfahrt vom Zuschauerbereich auf die
Rennstrecke.
Colin Davis fuhren einen Osca 1500 S. In der zweiten Runde verunfallte er mit dem Wagen.
Blick auf die Gegengerade.
Um Hintergrund der Mercedes-Turm.
Phil Hill und Olivier Gendebien fuhren mit dem Ferrari 250 Testa Rossa auf
den zweiten Gesamtplatz.
Der Aston Martin DBR1 von Stirling Moss und Jack Fairmann nach der Nordkehre.
Der einzige Maserati im Starterfeld: Mario Cabral und Joaquim Nogueira
belegten den zehnten Gesamtplatz mit dem Maserati 300S.
Tony Brooks und Jean Behra waren das zweite Ferrari-Team auf dem Siegerpodest.
Peter Monteverdi und Karl Stangl fuhren ihren Mercedes 300 SL auf Gesamtrang 20.
Streckenabschnitt Hatzenbach.
Vor dem Start zum 1000-Kilometer-Rennen.
Start zum 1000-Kilometer-Rennen 1959.
Blick in das alte Fahrerlager.
Blick vom Mercedes-Turm auf die Nordschleife Eingangs Hatzenbach.
Hans Herrmann und Umberto Maglioli belegten mit dem Porsche 718 RSK den dritten Gesamtrang.
Von den 67 gestarteten Rennwagen erreichten 42 Wagen das Ziel in Wertung.
Gesamtklassement Platz 1 bis 10 |
Platz |
Fahrer |
Wagen |
Zeit (Stunden) |
Runden |
1 |
Stirling Moss/Jack Fairmann |
Aston Martin DBR1 |
7:33,18 |
44 |
2 |
Olivier Gendebien/Phil Hill |
Ferrari |
7:33,59 |
44 |
3 |
Tony Brooks/Jean Behra |
Ferrari 250 Testa Rossa |
7:36,45 |
44 |
4 |
Hans Herrmann/UmbertoMaglioli |
Porsche 718 RSK |
7:40,57 |
44 |
5 |
Dan Gurney/Allison |
Ferrari 250 Testa Rossa |
|
43 |
6 |
Heini Walter/Arthur Heuberger |
Porsche 718 RSK |
7:41,26 |
42 |
7 |
Wolfgang Graf Berghe von Trips/Joakim Bonnier |
Porsche 718 RSK |
|
41 |
8 |
Mario Cabral/Joaquim Nogueira |
Maserati 300 S |
|
40 |
9 |
Jean Blaton/Armand Blaton |
Ferrari 250 GT |
7:42,51 |
40 |
10 |
Hans-Joachim Walter/Paul-Ernst Strähle |
Porsche 356A Carrera |
7:34,29 |
39 |
Klassement Sportwagen bis 3000 ccm Hubraum |
Platz |
Fahrer |
Wagen |
Zeit (Stunden) |
Runden |
1 |
Stirling Moss/Jack Fairmann |
Aston Martin DBR1 |
7:33,18 |
44 |
2 |
Olivier Gendebien/Phil Hill |
Ferrari |
7:33,59 |
44 |
3 |
Tony Brooks/Jean Behra |
Ferrari 250 Testa Rossa |
7:36,45 |
44 |
4 |
Dan Gurney/Allison |
Ferrari 250 Testa Rossa |
|
43 |
5 |
Mario Cabral/Joaquim Nogueira |
Maserati 300 S |
|
40 |
6 |
Rod Carveth/Gilbert Geitner |
Ferrari 250 Testa Rossa |
|
38 |
Klassement Sportwagen bis 2000 ccm Hubraum |
Platz |
Fahrer |
Wagen |
Zeit (Stunden) |
Runden |
1 |
Hans Herrmann/UmbertoMaglioli |
Porsche 718 RSK |
7:40,57 |
44 |
2 |
Pedro Rodriguez/Leo Levine |
Porsche 356B S90 Speziale |
|
39 |
3 |
Herbert Linge/Antonio Puccci |
Porsche 356A Carrera |
|
39 |
Klassement Sportwagen bis 1500 ccm Hubraum |
Platz |
Fahrer |
Wagen |
Zeit (Stunden) |
Runden |
1 |
Heini Walter/Arthur Heuberger |
Porsche 718 RSK |
7:41,26 |
42 |
2 |
Wolfgang von Trips/Joakim Bonnier |
Porsche 718 RSK |
|
41 |
3 |
David Piper/Keith Greene |
Lotus Climax 15 |
|
36 |
4 |
Wolfgang Seidel/Carroll Shelby |
Porsche 718 RSK |
|
33 |
Klassement Sportwagen bis 1100 ccm Hubraum |
Platz |
Fahrer |
Wagen |
Zeit (Stunden) |
Runden |
1 |
John Campbell-Jones/John Horridge |
Lotus Eleven Climax |
7:41,38 |
38 |
2 |
Jacques Lefèvre/Walter Monaco |
Lotus Eleven Climax |
|
35 |
Klassement Sportwagen bis 750 ccm Hubraum |
Platz |
Fahrer |
Wagen |
Zeit (Stunden) |
Runden |
1 |
Gérard Laureau/Paul Armagnac |
DB Panhard |
7:36,14 |
36 |
2 |
Roger Faure/Duilliez |
Stanguellini |
|
33 |
3 |
Georges Guyot/Roger Gourdin |
Stanguellini |
|
33 |
4 |
René Bartholoni/Roger Masson |
DB Panhard |
|
31 |
Klassement GT-Wagen bis 3000 ccm Hubraum |
Platz |
Fahrer |
Wagen |
Zeit (Stunden) |
Runden |
1 |
Beurlys/Blary |
Ferrari 250 GT |
7:42,51 |
40 |
2 |
Leon Dernier/Lucien Bianchi |
Ferrari 250 GT |
|
39 |
3 |
Peter Monteverdi/Karl Stangl |
Mercedes-Benz 300SL |
|
38 |
Klassement GT-Wagen bis 1600 ccm Hubraum |
Platz |
Fahrer |
Wagen |
Zeit (Stunden) |
Runden |
1 |
Hans-Joachim Walter/Paul-Ernst Strähle |
Porsche 356A Carrera |
7:34,29 |
39 |
2 |
Helmut Busch/Christian Heins |
Porsche 356A Carrera |
|
39 |
3 |
Siegfried Günther/Helmut Zick |
Porsche 356A Carrera |
|
39 |
4 |
Emil Pardee/Peter Talbot |
Porsche 356A Carrera |
|
39 |
5 |
Sepp Greger/Peter Ruby |
Porsche 356A Carrera |
|
39 |
6 |
Gerhard Koch/Werner Lindermann |
Porsche 356A Carrera |
|
38 |
7 |
Paul Frère/Nadege Ferrier |
Porsche 356A Carrera |
|
38 |
8 |
Frank Kalkuhl/Egon Evertz |
Porsche 356A Carrera |
|
38 |
9 |
Hans Harzheim/Heinz Harzheim |
Porsche 356A Carrera |
|
38 |
10 |
Bruno Runte/Günther Selbach |
Porsche 356A Carrera |
|
35 |
11 |
Helmuth Gerhards/Harald Gerhards |
Porsche 356A |
|
35 |
Klassement GT-Wagen bis 1300 ccm Hubraum |
Platz |
Fahrer |
Wagen |
Zeit (Stunden) |
Runden |
1 |
Peter Lumsden/Peter Riley |
Lotus Elite |
7:41,22 |
38 |
2 |
Ewald Bandmann/Lothar Bender |
Alfa Romeo Giulietta SV |
|
37 |
3 |
Ron Vogt/William Rauch |
Alfa Romeo Giulietta SV |
|
37 |
4 |
Rudolf Moser/Heinz Friederichs |
Alfa Romeo Giulietta SV |
|
37 |
5 |
Wilfried Junge/Günther Schramm |
Alfa Romeo Giulietta SV |
|
37 |
6 |
Jacques Charlot/Gustave Gosselin |
Alfa Romeo Giulietta SV |
|
36 |
7 |
André Pilette/André Liekens |
Alfa Romeo Giulietta SV |
|
36 |
8 |
Georges Hacquin/Pierre Henriquet |
Alfa Romeo Giulietta SV |
|
35 |
9 |
Warren King/William Linder |
Alfa Romeo Giulietta SV |
|
35 |
Weitere Informationen und Bilder zum ADAC-1000-Kilometer-Rennen gibt es in den Büchern:
Für die Bilder und Informationen von dem 1000-Kilometer-Rennen 1959 bedanken wir uns bei:
- Karl Rotering
- Ulrich Schup
- Werner Ullrich
- Horst Hoier
- Constant Wagner
- Hans-Werner Kaltz
- Jürgen Lösch
Ulrich Schup war 1959 zum ersten Mal beim 1000-Kilometer-Rennen am Ring. Damals
erfolgte die Anreise mit dem Fahrrad von Köln-Porz. Dies bedeutete Nachts um
1:00 Uhr aufzustehen, damit der Motorsportfan um 9:00 Uhr morgens zum Start am Ring war.
Datum: 26. Februar 2009
Letzte Aktualisierung: 18. Februar 2014
Copyright: Burkhard Köhr
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