Rennfahrer
Willi Hüsgen
Privatfahrer in den Formel-Klassen
1972 - 1987
Bilder: Ursula Hüsgen
Bericht: Burkhard Köhr
"Bergmeister der Nürburgring-Südschleife"
Willi Hüsgen ist in seiner Rennfahrer-Karriere auf allen Strecken des Nürburgrings gefahren. In den 1970er Jahren
ist er Rennen auf der Südschleife, der Start- und Zielschleife und der Nordschleife des Nürburgrings gefahren. Nach dem
Neubau der Grand-Prix-Strecke fuhr Willi Hüsgen Rennen der Formel-Ford auf der damals modernsten Rennstrecke der Welt.
Willi Hüsgen stand in den Jahren 1974 bis 1976 drei mal ganz oben auf dem Siegerpodest mit einem
Formel-V-Boliden bei einem Bergrennen auf der Südschleife des Nürburgrings.
"1972 habe ich mit dem Motorsport begonnen in der Klasse Formel V. Diese Klasse war
für einen Privatfahrer noch bezahlbar, Sponsoren waren rar gesät, aber zum Glück teilte meine
Frau Ursel die Rennleidenschaft und sie hat mich voll unterstützt.
Mein erster Formel-Rennwagen war ein Formel V 1300 Tasco,
von 1973 - 1975 ein Formel V Mc Namara Mk1,
1976 bis 1977 ein Formel V Dahm Cars DC 77,
danach habe ich in die Formel 3 Klasse gewechselt auf einen Formel 3 URD Brabham
und 1980 auf einen Formel 3 Maco Toyota Nova.
Zwischendurch habe ich mal einen Ausflug in die Tourenwagenklasse gemacht und 1979 am
24-Stunden-Rennen-Nürburgring teilgenommen. Ende 1984 wollte ich mit der Rennerei aufhören,
habe es aber nicht geschafft und bin einige Zeit noch mit einem Formel Ford Pacer gefahren.
In den 70er Jahren waren die Bergrennen auf der Nürburgring-Südschleife bei den Privatfahrern
sehr beliebt. Der Start war in Müllenbach und es wurde entgegen der eigentlich üblichen Strecke gefahren.
Oft fanden sie an einem Tag statt, das schonte den Geldbeutel, da keine Übernachtungskosten anfielen.
Wieder waren wir bei einem Bergrennen am Samstag am Nürburgring. Doch aus irgendwelchen Gründen, ich weiß nicht
mehr warum, wurde das Rennen auf Sonntag geschoben. Was nun? Wir waren ja eine große Gruppe Formel-V-Fahrer
und so haben wir uns gemeinsam auf den Weg in den Ort Nürburg gemacht, aber alle Zimmer waren schon belegt.
Ein Bürger von Nürburg gab uns einen Tipp und schickte uns zu einem Gästehaus. Wir klingelten an und
erzählten unsere Geschichte. Man hatte Mitleid und nahm uns auf. Es war wohl ein christliches Haus,
es gab auch ein Abendessen, aber dann: Die Haustüre wurde abgeschlossen und Ausgang war nicht.
Wir dachten, wir sind im Kinderheim gelandet und waren etwas ratlos. Eigentlich wollten wir ja noch
auf ein Bier ins Dorf. Wir hatten ein Zimmer im Parterre und nach genauer Überprüfung sind wir alle
aus dem Fenster gestiegen, haben das Fenster angelegt und zu später Stunde auf leisen Sohlen
den gleichen Weg zurück. Diese Übernachtung haben wir bis heute nicht vergessen.
Im Rückblick erinnern wir uns gerne an diese Zeit im Motorsport. Sie war es wert, andere haben Häuser
gebaut, wir haben Motorsport erlebt und gelebt und viele nette Menschen kennen gelernt, das bleibt."
Willi Hüsgen, Januar 2021
KAC/AvD-Bergrennen Nürburgring Köln
1. Juli 1972
Nürburgring-Südschleife
Streckenlänge 3,1 Kilometer
Das KAC/AvD-Bergrennen wurde auf der Südschleife des Nürburgrings ausgetragen. Es
starteten Serien- und Spezial-Tourenwagen, GT-Wagen und die Formel V. Die Wagen waren in 14 Klassen eingeteilt.
Das Rennen wurde vom Streckenabschnitt Müllenbach entgegen der normalen Fahrtrichtung gefahren. Die Ziellinie
befand sich in der Höhe der Stichstraße, also unmittelbar vor der Brücke der Bundesstraße.
Die Streckenlänge betrug 3100 Meter. Es wurden zwei Läufe ausgetragen. Tagesschnellster war Eckhard Schimpf
mit einem Porsche 914/6.
Willi Hüsgen startete mit seinem Tasco in der Formel-V-1300-Klasse und belegte den 12. Platz.
In der Klasse der Spezial-Tourenwagen bis 850 ccm Hubraum belegte Rolf Jaspers mit einem Fiat Abarth 850 TC
den vierten Platz.
Willi Hüsgen mit seinem Tasco 1300.
Start frei zum Rennen gegen die Uhr.
Rolf Jaspers
Fiat Abarth 850 TC
ADAC-Bergrennen Nürburgring Wattenscheid
6. Juli 1974
Nürburgring-Südschleife
Streckenlänge 3,07 Kilometer
Veranstalter des ADAC-Bergrennen war die Scuderia Blau-Weiß. Es wurden zwei Läufe à 3,07 Kilometer entgegen der
Fahrtrichtung ausgetragen. Die Startlinie befand sich am Hauptposten Müllenbach auf der Südschleife.
Willi Hüsgen startete als Ausweisfahrer in der Formel-V-1300-Klasse. Mit seinem Mc Namara Mk1 belegte er den vierten Platz.
Willi Hüsgen mit dem Formel V Mc Namara Mk1 auf der Südschleife.
Die Bilder wurden auf der Gegengeraden, kommend vom Streckenabschnitt Scharfer Kopf zur Nordkehre, aufgenommen.
Die Gegengerade war in der Streckenvariante Südschleife ca. 1.300 Meter lang und somit die zweitlängste
Gerade des Nürburgrings. Die längste Gerade war der Streckenabschnitt zwischen Galgenkopf bis zur Antoniusbuche.
12. Wittlicher ADAC-Bergpreis Nürburgring
"Um den Säubrenner-Pokal"
14. Juni 1975
Nürburgring-Südschleife
Streckenlänge 3,1 Kilometer
Es wurden zwei Läufe à 3,1 Kilometer entgegen der Fahrtrichtung ausgetragen. Die Startlinie befand sich am
Hauptposten Müllenbach auf der Südschleife.
Willi Hüsgen fuhr mit seinem Mc Namara Mk1 mit nationaler Lizenz in der Gruppe "Formel-V-1300 ccm" und belegte
den fünften Platz. In Training verunglückte Wallli Klein zwischen den Streckenabschnitten Bocksberg und Seifgen schwer.
"Walli Klein, ein guter Freund bis heute aus Formel V Zeiten, zusammen fuhren wir
zum 12. Wittlicher ADAC Bergpreis Nürburgring Südschleife. Da die Bergrennen in entgegengesetzter
Richtung der eigentlichen Strecke gefahren wurden, waren die Fangzäune ja auf der falschen Seite.
Das sollte meinem Freund zum Verhängnis werden.
Start war am tiefsten Punkt der Strecke in Müllenbach, das Ziel war an der Stichstraße.
Im Training in der 2. Linkskurve (Punkt 3) kam er von der Strecke ab und schlug quer in einen
Pfosten ein. Die Sache ging nicht glimpflich aus: er war schwer verletzt und musste ins
Krankenhaus nach Adenau gebracht werden. Wenn man den Rennwagen sieht, wundert man sich,
das es nicht schlimmer ausgegangen ist. Danach hat er mit dem Rennen aufgehört, aber die
Freundschaft besteht noch heute."
Willi Hüsgen, Januar 2021
Die Streckenkarte zum Bergrennen auf der Südschleife
Startpunkt war der Hauptposten im Streckenabschnitt Müllenbach. Hier war auch eine von
drei Ein- und Ausfahrten für Touristenfahrten.
Wichtig: Überholverbot bis zur Startaufstellung runter nach Müllenbach.
Die Teilnehmer wurden darauf hingewiesen, langsam zu fahren.
Die Ziellinie befand sich unmittelbar vor der Stichstraße
kurz nach dem Streckenabschnitt Bränke Kopf.
Walli Klein vor dem Start zum Zeit-Training auf der Südschleife.
Der Unfall-Wagen von Walli Klein.
DMV-Bergrennen Wuppertal
"Um den Auto-Becker-Pokal"
6. Juli 1975
Nürburgring-Südschleife
Streckenlänge 3,07 Kilometer
Beim DMV-Bergrennen Wuppertal "Um den Auto-Becker-Pokal" stand Willi Hüsgen auf dem Siegerpodest.
Mit dem Mc Namara Mk1 fuhr er nach zwei Wertungsläufen à 3,07 Kilomter auf der Südschleife auf den
dritten Platz in der Formel-V-1300 für Fahrer mit nationaler Lizenz.
Mit dem Mc Namara Mk1 belegte Willi Hüsgen nach zwei Wertungsläufen den dritten Platz.
Int. II. ADAC-Barbarossa-Bergpreis Nürburgring
14. September 1975
Nürburgring-Südschleife
Streckenlänge 3,1 Kilometer
On the Top
Am 14. September 1975 zeigte Willi Hüsgen der Konkurrenz, wer der Champion auf der Nürburgring-Südschleife ist.
In der Gruppe 9 "Formel-V-1300" verwies Willi Hüsgen die Konkurrenz auf die Plätze und siegte nach zwei
Wertungsläufen à 3,1 Kilometer mit seinem Mc Namara Mk1.
Blick auf den Startbereich am Hauptposten Müllenbach.
Die Rennwagen sind entgegen der normalen Fahrtrichtung aufgereiht.
Fast parallel zur Südschleife verläuft die Landstraße. Der Seitenstreifen wurde zur
Parkzone umfunktioniert.
1 . ADAC-Wagenrennen
"Rund um das Bayerkreuz"
20. Juni 1976
Nürburgring-Start- und Zielschleife
Streckenlänge 2,292 Kilometer
22 Runden = 50,424 Renndistanz
Im Rennen der Formel-V-1300 schied Willi Hüsgen mit seinem Dahm Cars DC 77 aus.
Willi Hüsgen - Dahm Cars DC 77
1. ADAC-Rundstrecken-Rennen
"Um den Preis der Stadt Neuss"
23. Oktober 1976
Nürburgring-Start- und Zielschleife
Streckenlänge 2,292 Kilometer
22 Runden = 50,424 Renndistanz
Auch beim Rundstrecken-Rennen "Um den Preis der Stadt Neuess" schied Willi Hüsgen mit dem Dahm Cars DC 77 in der Formel-V-Klasse aus.
Int. 4. ADAC-Bilstein-Super-Sprint
1. Oktober 1977
Nürburgring-Start- und Zielschleife
Streckenlänge 2,292 Kilometer
35 Runden = 80,220 Renndistanz
Im Jahr 1977 wechselte Willi Hüsgen in die Formel 3. Beim Bilstein-Super-Sprint stand er mit einem URD Brabham am Start.
Willi Hüsgen startete in der Formel 3 mit einem URD Brabham.
2. ADAC-Jan-Wellem-Bergpreis
6. Mai 1978
Nürburgring-Südschleife
Streckenlänge 3,07 Kilometer
2 Läufe
Auch 1978 startete Willi Hüsgen wieder auf der Südschleife des Nürburgrings bei einem Bergrennen. In der
Endabrechnung nach zwei Läufen belegte er den zweiten Platz.
Startvorbereitung zum Bergrennen auf der Südschleife.
1 . ADAC-Rundstrecken-Rennen
"Um den Jan-Wellem-Pokal"
7. Mai 1978
Nürburgring-Start- und Zielschleife
Streckenlänge 2,292 Kilometer
22 Runden = 50,424 Renndistanz
Einen Tag nach dem "Jan-Wellem"-Bergrennen gab es die Premiere des Rundenstrecken-Rennens
"Um den Jan-Wellem-Pokal" auf der Start- und Zielschleife des Nürburgrings. Leider konnte
Willi Hüsgen den Erfolg vom Vortag nicht wiederholen. Er schied mit seinem URD Brabham aus.
Int. 3. ADAC-Nürburgring-Trophy
9. September 1978
Nürburgring-Start- und Zielschleife
Streckenlänge 2,292 Kilometer
22 Runden = 50,424 Renndistanz
Das Formel-3-Rennen auf der Start- und Zielschleife über 22 Runden gewann Michael Korten (March 783) vor
Alan Smith (Chevron B43) und Franz Konrad (Ralt RT1). Die schnellste Runde fuhr Michael Korten in
52,23 Sekunden. Willi Hüsgen sah nach 22 Runden als Neunter die Zielflagge.
ADAC-Rundstrecken-Rennen
"Um den Jan-Wellem-Pokal"
6. Mai 1979
Nürburgring-Start- und Zielschleife
Streckenlänge 2,292 Kilometer
22 Runden = 50,424 Renndistanz
Das Formel-3-Rennen zählte nicht zur Meisterschaft. Nach 22 Runden gewann Jürgen Schlich (Chevron B38)
vor Arno Derichs (Derichs D37) und Heinrich Heintz (Ralt RT1).
Willi Hüsgen schied mit seinem URD Brabham aus.
8. Int. ADAC 24-Stunden Nürburgring
6. - 7. Oktober 1979
Nürburgring-Nordschleife
Streckenlänge 22,835 Kilometer
140 Runden = 3169,690 Renndistanz
Beim 24-Stunden-Rennen startete Willi Hüsgen zusammen mit Harald Tonat und Joachim Nareike auf einem Ford Escort RS2000. Nach 82 Runden schied das Trio aus.
Gesamtsieger wurden Herbert Kummle, Karl Maurer und Winfrid Vogt, die auch einen Ford Escort RS2000 fuhren.
In der Klasse bis 1150 ccm Hubraum gab es ein Foto-Finish beim Kampf um den zweiten Platz. Mit nur 0,4 Sekunden Vorsprung
sahen Franz-Josef Hackmann / Walter Saller / Alfred Lampa (VW Polo) die Zielflagge vor Heinz Baumgartner / Franz Trafela /
Hans-Georg Persch (Audi 50 GL). Die Klasse gewannen Ulrich Sieling / Manfred von der Stück / Paul Hulverscheid mit einem Fiat 128 Coupé.
Die drei Wuppertaler Willi Hüsgen, Harald Tonat und Joachim Nareike fuhren einen Ford Escort RS2000.
Int. Goodyear 300-Kilometer-Rennen
27. - 29. März 1981
Nürburgring: Start- und Zielschleife
Streckenlänge: 2,292 Kilometer
Beim Int. Goodyear 300-Kilometer-Rennen startete die DRM - Deutsche Rennsport Meisterschaft, die Formel 3 und die Interserie.
DRM - Deutsche Rennsport Meisterschaft
In der Division 1 gewann Bob Wollek (Porsche 935) vor Jochen Mass (Ford Capri) und Hans-Joachim Stuck (BMW M1).
Klaus Ludwig (Ford Capri) gewann in der Division 2 vor Hans Heyer (Lancia Beta) und vor Siegfried Müller jr. (Lancia Beta).
Formel 3
Das Formel-3-Rennen über 40 Runden gewann Oscar Larrauri (March-Toyota 813) vor Philippe Alliot (Alfa Romeo MK34) und Alain Ferté (Alfa Romeo MK34).
Willi Hüsgen konnte sich mit seinem Maco Toyota Nova nicht für das Rennen qualifizieren.
Interserie
In der Gesamwertung der beiden Läufe der Interserie siegte Kurt Lotterschmid (TOJ SC306) vor Roland Binder (Lola T296) und Helmut Bross (TOJ SC205).
Mit dem Maco Toyota Nova konnte sich Willi Hüsgen nicht für Rennen der Formel 3 qualifizieren.
Hans Georg Bürger Preis
18. Juli 1981
Nürburgring: Start- und Zielschleife
Streckenlänge: 2,292 Kilometer
Das Hans-Georg-Bürger-Rennen war vormals die Nürburgring-Trophy. Nach dem Tod des Clubmitglieds Hans-Georg Bürger
(AC Mayen) wurde die Motorsportveranstaltung umbenannt.
Das Formel-3-Rennen über 22 Runden gewann Frank Jelinski (Ralt RT3). Stefan Bellof (Ralt RT1) wurde Dritter. Willi Hüsgen
belegte den 16. Platz.
Int. ADAC Bilstein Suprsprint
19. September 1981
Nürburgring: Start- und Zielschleife
Streckenlänge: 2,292 Kilometer
Das Formel-3-Rennen über 35 Runden gewann Frank Jelinski (Ralt RT3). Willi Hüsgen sah als Sechszehnter die Zielflagge.
Hans-Georg-Bürger-Rennen
Preis von Luxembourg
17. - 18. Juli 1982
Nürburgring: Start- und Zielschleife
Streckenlänge: 2,292 Kilometer
Das Formel-3-Rennen gewann Franz Konrad nach 44 Runden auf March 803B. Willi Hüsgen wurde 13.
Sponsoring aus Leidenschaft:
"Sponsor Ursula Hüsgen"
ECHT STARK!
ADAC Bilstein Super Sprint
25. - 26. September 1982
Nürburgring: Start- und Zielschleife
Streckenlänge: 2,292 Kilometer
Das Formel-3-Rennen gewann nach 44 Runden Franz Konrad (March 803B). Die schnellste Runde ging ebenfalls an Franz Konrad in 1:02:13 Minuten.
Willi Hüsgen wurde Zehnter.
Das Rennen startete Willi Hüsgen mit Regenreifen.
ACV AVD Rundstreckenrennen Nürburgring
16. September 1984
Valvoline Solinger Waffenschmied
30. September 1984
Nürburgring: Grand-Prix-Strecke
Streckenlänge: 4,542 Kilometer
Das Formel-Ford-1600-Rennen gewann Roland Ratzenberger vor Ellen Lohr. Willi Hüsgen fuhr auf den sechsten Platz.
Solinger Waffenschmied
5. April 1987
Nürburgring: Grand-Prix-Strecke
Streckenlänge: 4,542 Kilometer
Die Renndistanz beim Formel-Ford-1600-Rennen auf dem Grand-Prix-Kurs betrug 12 Runden. Willi Hüsgen belegte den 2. Platz.
Ende gut - alles gut.
Beim letzten Rennen seiner Karriere auf dem Nürburgring stand Willi Hüsgen auf dem Siegerpodest. Er
sah als Zweiter die Zielflagge.
Vielen Dank an Ursula und Willi Hüsgen zu den Informationen, Bildern und Anekdoten zu Ihrer Motorsport-Historie.
Veröffentlichung: 17. November 2021
Copyright: Burkhard Köhr