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28. Int. ADAC Eifelrennen

Großer Preis von Deutschland für Motorräder

 24. - 25. April 1965

Bilder: Archiv P. Dasse, Manfred Rommelsheim; Bericht: Burkhard Köhr

Nürburgring-Südschleife
Streckenlänge: 7,747 Kilometer

Beim 28. Internationalen ADAC-Eifelrennen wurde sowohl der Große Preis von Deutschland für Motorräder wie auch ein Formel-2-Rennen ausgetragen. Der Große Preis von Deutschland für Motorräder war der 2. Lauf zur Straßen-Weltmeisterschaft. Ursprünglich sollte das Rennen auf dem Hockenheimring ausgetragen werden. Der ADAC war für den DMV eingesprungen. Kritik gab es an der Streckenauswahl, der Nürburgring-Südschleife. Der Streckenbelag wurde bemängelt und als gefährlich eingestuft. Ein weiteres Manko war der Termin im April. Es war kalt und nebelig in der Eifel.

 

Fahrerlager

Ein großes Aufgebot an Monteuren stellten die Japaner bei allen Rennen. Im Bild die Suzuki-Mannschaft.

 

Motorräder bis 125 ccm Hubraum

Im Training der 125er Klasse waren die Suzukis die überlegende Marke. 

Beim ersten Rennen, der 125er Klasse, am Samstag übernahm Weltmeister Luigi Taverni nach dem Start aus der zweiten Reihe die Führung. Wegen technischer Probleme gingen Hugh Anderson, Ernst Degner und Frank Perris wieder an ihm vorbei. Luigi Taverni stellte seine Honda nach der ersten Runde in der Box ab. Die Reihenfolge an der Spitze änderte sich bis zur neunten Runde nicht. Dann stürzte Ernst Degner im Kurvengeschlängel von Bränke Kopf, konnte das Rennen aber fortsetzen und steuerte die Box zum Kerzenwechsel an. Ein Fotograf, der am Streckenrand stand, wurde von Degners Maschine getroffen und erlitt einen Bandscheibenschaden.  An 15. Stelle nahm Ernst Degner das Rennen wieder auf und startete eine tolle Aufholjagd. Bis zur Zielflagge konnte Ernst Degner auf den vierten Platz vorfahren. In der Anfangsphase musste der Krankenwagen auf die Rennstrecke, da Erwin Noller gestürzt war. Zum Glück waren die Verletzungen nicht schwerwiegend.

 

Ernst Degner
Suzuki
Ernst Degner wurde Vierter trotz eines Boxenstopps. Ernst Degner wird interviewt.
Sieger in der 125er Klasse: Hugh Anderson (Suzuki). Hugh Anderson
Suzuki
Jürgen Karrenberg
Honda
Walter Scheimann
Honda
Frank Perris
Suzuki
Ernst Degner
Suzuki
Hugh Anderson
Suzuki

 

Rennen 1
Motorräder bis 125 ccm Hubraum
13 Runden = 100,711 Kilometer
Platz Startnr. Fahrer Marke

Zeit

Ø km/h

Runden

1 183 Hugh Anderson Suzuki 48:01,7 125,8 13
2 182 Frank Perris Suzuki 48:57,3 123,5 13
3 221 Ramon Torras Bultaci 50:23,8 119,9 13
4 184 Ernst Degner Suzuki 51:15,4 117,9 13
5 193 Derek Woodman Suzuki 51:28,2 117,5 13
6 215 Walter Scheimann Honda       
7 196 Guiseppe Visenzi Honda       
8 202 Peter Eser Honda       

10 weitere Fahrer in Wertung; 11 Fahrer ausgefallen

Schnellste Runde: Hugh Anderson, Suzuki, 3:37,3 Minuten = 128,2 km/h (neuer Rundenrekord)

 

Motorräder bis 350 ccm Hubraum

Das zweite Rennen am Samstag war die 350er Klasse. 48 Fahrer standen am Start. Redman führte nach dem Start vor Agostini, Hailwood und Stastny. Redman und Agostini bauten ihren Vorsprung in den folgenden Runden aus. In der sechsten Runde ging Agostini in Führung. Bis zur 15. Runde hatten Agostini und Redman einen Vorsprung von ca. 2 Minuten auf den Drittplatzierten Hailwood. Dann stürzte Jim Redman in der Müllenbach-Kurve und schied aus. Agostini gewann das Rennen überlegen und hatte nur Hailwood nicht überrundet.

Der vom Rennstall Morini zu MV Augusta gewechselte Giacomo Agostini fuhr im 350er Rennen eine neue Dreizylindermaschine und schlug am Samstag seinen Lehrmeister Mike Hailwood, der die ältere Vierzylinder-MV fuhr.

 

Mike Hailwood
MV-Augusta
Heiner Butz
Norton
Mike Hailwood
Im Hintergrund Nicolai Sevostianov 
Endel Kiisa
Vostock
Die beiden Russen Nicolai Sevostianov und Endel Kiisa nahmen erstmalig an einem Weltmeisterschaftslauf teil. Nicolai Sevostianov
Vostock
Das Rennen der 350-ccm-Klasse gewann Giacomo Agostini. Hier führt noch Jim Redman, der später durch Unfall ausschied. Nicolai Sevostianov (Vostock) im Training.
Jack Ahearn
Norton
Mike Hailwood
MV-Augusta
Giacomo Agostini
MV-Augusta
Jim Redman
Honda

 

Rennen 2
Motorräder bis 350 ccm Hubraum
20 Runden = 154,940 Kilometer
Platz Startnr. Fahrer Marke

Zeit

Ø km/h

Runden

1 83 Giacomo Agostini MV Augusta 1:08:09,7 136,4 20
2 73 Mike Hailwood MV Augusta 1:10:38,1 131,5 20
3 66 Gustav Havel Jawa     19
4 117 Enzo Pasolini Aermacchi     19
5 62 Endel Kiisa Vostok     19
6 90 Paddy Driver AJS      
7 71 Jack Ahearn Norton      
8 69 Jack Findlay AJS      
9 76 Billie Nelson Norton      
10 80 Anthony Woodman AJS      
11 96 Heiner Butz Norton      
12 84 Eddie Lenz AJS      

14 weitere Fahrer in Wertung; 22 Fahrer ausgefallen

Schnellste Runde: Giacomo Agostini, MV Augusta, 3:17,1 Minuten = 141,4 km/h (neuer Rundenrekord)

 

 

Motorräder bis 50 ccm Hubraum

Den Rennsonntag eröffneten die Fahrer der 50er Klasse. Luige Taverni übernahm die Führung vor Busquets, Anscheidt, Bryans, Nieto, Degner und Kunz. In der sechsten Runde übernahm Bryans die Führung. In der siebten Runde verlor Anscheidt die aufgeklebte Startnummer. Nachdem Busquets gestürzt war, änderte sich die Reihenfolge. Bryans vor Nieto, Itoh, Anscheidt und dann erst Taverni. In den letzten Runden änderte sich die Reihenfolge an der Spitze mehrmals. Letztendlich konnte sich Bryans behaupten und siegte vor Luigi Taverni, der Hugh Anderson noch abfangen konnte.

In der 50ccm-Klasse schockte der unbekannte Spanier Angel Nieto auf der Zweitakt-Derbi die Favoriten von Honda und Suzuki. Nur ein Kolbenfresser verbannte ihn auf den fünften Platz.

Die 125er und 50er Honda von Peter Eser Hans-Georg Anscheidt (Kreidler)
Rudolf Kunz (Kreidler)
Die Kreidler von Hans-Georg Anscheidt
Ernst Degner
Suzuki
Ernst Degner
Suzuki
Hans-Georg Anscheidt
Kreidler
Hans-Georg Anscheidt
Kreidler
Hans-Georg Anscheidt
Kreidler
Ernst Degner
Suzuki
Hans-Georg Anscheidt
Im Hintergrund: Oswald Dittrich, Kreidler
Rudolf Kunz
Hans-Georg Anscheidt
Vor dem Start (v.l.n.r.):
Mitsuo Itoh, Oswald Dittrich, Hans-Georg Anscheidt, Rudolf Kunz 
Mike Hailwod
Im Hintergrund Nicolai Sevostianov.
Mitsuo Itoh
Suzuki
Luigi Taveri auf dem Weg zur Startaufstellung. Luigi Taveri
Luigi Taveri
Honda
Rudolf Kunz
Kreidler
Ralph Bryans
Honda
Hans-Georg Anscheidt
Kreidler

 

Rennen 3
Motorräder bis 50 ccm Hubraum
13 Runden = 100,711 Kilometer
Platz Startnr. Fahrer Marke

Zeit

Ø km/h

Runden

1 234 Ralph Bryans Honda 51:06,8 118,3 13
2 235 Luigi Taveri Honda 51:24,6 117,5 13
3 236 Hugh Anderson Suzuki 51:25,4 117,4 13
4 238 Mitsuo Itoh Suzuki 51:41,7 116,9 13
5 231 Angel Nieto Derbi 51:42,1 116,8 13
6 239 Hans Georg Anscheidt Kreidler      
7 240 Rudolf Kunz Kreidler      
8 245 Cees van Dongen Kreidler      
9 254 Horst Rauber Honda      
10 249 Peter Eser Honda      

5 weitere Fahrer in Wertung; 8 Fahrer ausgefallen

Schnellste Runde: Luigi Taveri, Honda, 3:49,6 Minuten = 121,5 km/h

 

Motorräder bis 250 ccm Hubraum

Bei den 250er Maschinen standen 44 Fahrer am Start. Neben dem Trainingsschnellsten Phil Read stand Günther Beer. Jim Redman konnte nach seinem Sturz im 350er Rennen nicht starten. Bruce Beale stürzte im Training und brach sich 3 Rippen. Die Yamaha-Piloten Phil Read und Mike Duff machten das Rennen unter sich aus. Bis auf den Drittplatzierten Torras überrundeten sie alle Fahrer. Phil Read siegte knapp vor Mike Duff.

 

Günter Beer
Honda
Ernst Degner (Suzuki) am Start zum Rennen der Klasse bis 250 ccm Hubraum. Er belegte den 4. Platz. Jürgen Karrenberg (Honda) startete in der Klasse bis 250 ccm Hubraum.

 

Rennen 4
Motorräder bis 250 ccm Hubraum
17 Runden = 131,699 Kilometer
Platz Startnr. Fahrer Marke

Zeit

Ø km/h

Runden

1 123 Phil Read Yahama 58:25,2 135,2 17
2 124 Mike Duff Yahama 58:26,1 135,2 17
3 178 Ramon Torras Bultaco 59:51,9 131,9 17
4 137 Giuseppe Visenzi Aermacchi     16
5 143 Günter Beer Honda      16
6 260 Gilberto Milani Aermacchi      
7 174 Gerhard Thurow Adler      
8 138 Graham Dickson Bultaco      
9 158 Siegfried Lohmann Lomaha      
10 168 Horst Seidl Bultaco      

12 weitere Fahrer in Wertung; 22 Fahrer ausgefallen

Schnellste Runde: Phil Read, Yahama, 3:19,6 Minuten = 139,7 km/h (neuer Rundenrekord)

 

 

Motorräder bis 500 ccm Hubraum

Das letzte Rennen der Solomotorräder war die 500er Klasse. Nicolai Sebastianov konnte nach einem Sturz im Training nicht antreten. Die erste Startreihe besetzten Giacomo Agostini, Mike Hailwood und Walter Scheimann. Nach dem Start übernahm Mike Hailwood die Führung vor Giacomo Agostini, Paddy Driver, Walter Scheimann, Findlay und Heiner Butz. Mike Hailwood und Giacomo Agostini bauten ihre Führung aus, wobei Giacomo Agostini das Tempo von Mike Hailwood nicht mitgehen konnte und zurückfiel. Im Ziel hatte Mike Hailwood mehr als 40 Sekunden Vorsprung vor Mike Hailwood und Walter Scheimann. Mike Hailwood fuhr auch die schnellste Runde und neuen Rundenrekord (3:13,0 Minuten) mit einem Durchschnitt von 144,5 km/h.

 

Nicolai Sevostianov (CBK 500) beim Training, in dem er stürzte und deshalb zum Rennen nicht antreten konnte. Mike Hailwood (MV-Augusta) siegte mit großen Vorsprung.
Giacomo Augostini (MV-Augusta) belegte den zweiten Platz.
Walter Scheimann (Norton) wurde Dritter. Jack Findlay (Matchless) wurde Vierter. Mike Duff
Yamaha
Nicolai Sevostianov stürzte beim Training in der 500er Klasse. Phil Read
Yamaha

 

Rennen 5
Motorräder bis 500 ccm Hubraum
26 Runden = 201,422 Kilometer
Platz Startnr. Fahrer Marke

Zeit

Ø km/h

Runden

1 7 Mike Hailwood MV Augusta 1:27:08,0 138,7 26
2 20 Giacomo Agostini MV Augusta 1:28:47,6 136,1 26
3 43 Walter Scheimann Norton     25
4 3 Jack Findlay Matchless     24
5 22 Eddie Lenz Norton     24
6 11 Billie Nelson Norton      
7 17 Lewis Young Matchless      
8 42 Hans-Jürgen Melcher Norton      
9 32 Hans-Otto Butenuth BMW      
10 47 Hans W. Schmidt BMW      

7 weitere Fahrer in Wertung; 21 Fahrer ausgefallen

Schnellste Runde: Mike Hailwood, MV Augusta, 3:13,0 Minuten = 144,5 km/h (neuer absoluter Rundenrekord

 

Motorräder mit Seitenwagen

Im Gespann-Rennen übernahm Max Deubel bis zur Müllenbach-Kurve die Führung. Anfang der zweiten Runde führte Fritz Scheidegger vor Max Deubel und Peter Harris. Starker Regen setzte ein und auch Graupelschauer gingen nieder. Somit wurde das Rennen ein Kampf gegen das Wetter. Von 24 Startern sahen nur 10 die Zielflagge. Mit über einer Minute Vorsprung gewann Scheidegger vor Schauzu und Butscher.

Max Deubel Fred Huber/Josef Huber
BMW
Links: Emil Hörner
Rechts: Max Deubel
Die viermaligen Beiwagen-Weltmeister Max Deubel und Emil Hörner Max Deubel
Max Deubel/Emil Hörner Fred Huber/Josef Huber
BMW
Colin Seeley/Walter Rawnings
BMW
Otto Kölle/Heinz Marquardt Florian Camathias/Franz Ducret
BMW
Colin Seeley/Walter Rawnins (BMW)
Fritz Scheidegger/John Robinson
BMW

 

Rennen 6
Motorräder mit Seitenwagen
13 Runden = 100,711 Kilometer
Platz Startnr. Fahrer Marke

Zeit

Ø km/h

Runden

1 17 Fritz Scheidegger/John Robinson BMW 53:27,5 113,1 13
2 31 Siegfried Schauzu/Horst Schneider BMW 54:06,0 111,7 13
3 22 Arsenius Butscher/Wolfgang Kalauch BMW 54:10,3 111,6 13
4 34 August Wolf/Werner Zielaff BMW 57:32,7 105,0 13
5 25 Fred Huber/Josef Huber BMW 57:39,9 104,8 13
6 4 Thomas Kenneth Davies/John Roy Gauge Matchless      
7 11 John Oliver Sweet/Geoffrey Beaujeux Norton      
8 6 Charles Freeman/Billie Nelson Norton      
9 33 Gert Selbmann/Karl-Heinz Roder Norton      

2 weitere Fahrer in Wertung; 11 Fahrer ausgefallen

Schnellste Runde: Fritz Scheidegger/John Robinson, BMW, 3:49,6 Minuten = 121,5 km/h

 

Formel 2

Gerhard Mitter hatte seinen Lotus mit einem Zweitaktmotor mit vier Kurbelwellen und einer Antriebswelle ausgestattet. Der Motor leistete mehr PS als der Cosworth-Motor und hatte eine höhere Drehzahl. Aber eine Motorkerze brach im Training ab und beschädigte ein paar Kolben. Erst unmittelbar vor dem letzten Training hatte Gerhard Mitter den Schaden behoben und ging wieder auf die Südschleife für eine gewertete Runde. Die Reparatur war aber nicht sorgfältig genug und der Kolben klemmte erneut. Dadurch hatte Gerhard Mitter nicht die notwendigen Pflicht-Trainingsrunden gefahren und musste auf einen Start beim Eifelrennen verzichten.

29 Fahrern standen am Start zum 20 Runden-Rennen der Formel 2. Kurt Ahrens jr. legte einen Blitzstart aus der 2. Reihe hin und bog als erster in die Gefällstrecke der Südschleife ein. Nach der ersten Runde hatte er 100 Meter Vorsprung, aber am Ende der 2. Runde auf der Gegengeraden musste er seinen Renner mit Defekt abstellen. Kurt Ahrens versuchte noch auf der Rennstrecke den Wagen zu reparieren, musste jedoch aufgeben.

Danach übernahm Chris Irwin sieben Runden lang die Führung, rutschte jedoch kurz vor der Rechtskurve Aschenschlag von der Rennstrecke. Nun lagen nur noch 5 Fahrer in einer Runde: Peter Revson, Paul Hawkins, Mike Spence, Ian Raby und abgeschlagen Tony Hegbourne.

Von der 9. bis zur 14. Runde änderte sich die Reihenfolge nicht mehr und das Rennen schien gelaufen. In der 14. Runde fiel Ian Raby aus und auch Tony Hegbourne wurde überrundet. Jetzt setze Paul Hawkins zur Aufholjagd an. Er lag ca. 12 Sekunden hinter Spitzenreiter Peter Revson und holte pro Runde 2 Sekunden auf. In die letzte Runde ging Peter Revson mit 50 Meter Vorsprung. Kurz vor dem Ziel, auf der Gegengeraden setzte sich Paul Hawkins aus dem Windschatten neben Peter Revson und blieb vor der entscheidenden Nordkurve auf der rechten Seite. Dadurch musste Peter Revson die Betonkehre auf der Außenseite fahren und verlor doch noch den sicher geglaubten Sieg. Paul Hawkins (Alexis) gewannt mit 1 Sekunde Vorsprung auf Peter Revson (Lotus 32) und Mike Spence (Lotus 35). Die schnellste Runde teilten sich Paul Hawkins und Peter Revson in 3:29,5 Minuten.

Gerhard Mitter konnte beim Eifelrennen nicht starten, da er nach einem Kolbenschaden nicht die notwendigen Pflicht-Trainingsrunden gefahren war.
Gerhard Mitter
Kurt Ahrens
Brabham
Kurt Ahrens sen. half beim Ausladen des neuen Brabham BT16. Kurt Ahrens
Brabham
Kurt Ahrens jr.
A. W. Rollinson
Cooper
Otto Lux
Cooper
Paul Hawkins
Alexis
Tony Hegbourne
Lola
Peter Revson
Lotus
Peter Revson
Lotus
Silvia Moser
Brabham
Günter Schramm
Cooper
Günter Schramm
Cooper
Ian Raby
Merlyn
Jackie Epstein
Brabham
Mike Spence
Lotus
Mike Spence
Lotus
Mike Spence
Lotus
Siegerehrung
Rechts: Sieger Paul Hawkins
Links: Peter Revson, dem in der Nordkurve der Sieg entrissen wurde.
Chris Irwin
Merlyn
Chris Irwin
Merlyn

 

Rennen 7
Formel 2
20 Runden = 154,940 Kilometer
Platz Startnr. Fahrer Marke

Zeit

Ø km/h

Runden

1 5 Paul Hawkins Alexis 1:12:42,6 127,7 20
2 2 Peter Revson Lotus 1:12:43,6   20
3 1 Mike Spence Lotus 1:13:48,7   20
4 15 Tony Hegbourne Lola     19
5 3 Roger Mac Merlyn     19
6 21 Otto Lux Cooper     18
7 23 Günter Schramm Cooper     18
8 12 Jackie Epstein Brabham     18
9 19 George Smith Alexis     17
Schnellste Runde: Paul Hawkins, Alexis, 3:29,5 Minuten = 133,0 km/h

 

Weitere Informationen zur Südschleife gibt es in dem Buch
The Other Green Hell

Link zum Buch

Weitere Informationen und Bilder zum Eifelrennen gibt es in dem Buch
ADAC Eifelrennen

Link zum Buch


Für die Bilder zum Eifelrennen 1965 bedanken wir uns bei:
- Patrick Dasse
- Walter Kotauschek
- Dirk Rommelsheim

Quellen: Das Motorrad, auto motor sport, Programmheft, Aufzeichnungen Manfred Rommelsheim

Datum: 28. Januar 2005
Letzte Aktualisierung: 17. November 2011
Copyright: Burkhard Köhr

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