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Nordschleife 1965 - 1974
























































Straßen-Radweltmeisterschaft

27. + 28. August 1966

 

Am 27. August wurde die Weltmeisterschaft für Frauen auf der Südschleife ausgetragen ( Südschleife ).

Auf der Nordschleife wurde am 27. August die Weltmeisterschaft der Amateure ausgetragen. 146 Fahrer ging auf die 8-Runden-Tour. Schon nach 40 Kilometern setzten sich u.a. Evert Dolman (Niederlande) und West (GB) ab. Das Hauptfeld ließ die Ausreißer ziehen. Nach 4:59,43 Stunden siegte Evert Dolman im Endspurt. Nur 63 Fahrer erreichten das Ziel.

Beim Weltmeisterschaftslauf der Berufsfahrer am 28. August standen 74 Fahrer am Start. Um 9:30 Uhr fiel der Startschuss für die 273,72-Kilometer-Distanz. Kurz vor Beginn der letzten Runde schossen 7 Fahrer (Anquetil, Poulidor, Gimondi, Motta, Zilioli, Merckx und von den Bossche) nach vorne. 30 Sekunden später folgte Stablinski und weitere 15 Sekunden zurück folgten 10 weitere Fahrer, darunter Rudi Altig.

Die Spitzengruppe konnte sich nicht auf die Führungsarbeit einigen und so gelang Rudi Altig noch der Anschluss. Kurz hinter dem Karussell bildeten 14 Fahrer die Spitzengruppe. In einem 1000-Meter-Sprint gewann Rudi Altig das Rennen ungefährdet vor Anquetil und Poulidor.

  

: Für die Bilder von der Straßen-Radweltmeisterschaft bedanken wir uns bei Werner Ullrich.

 

 

Marathon de la Route - Gesamte Strecke aus Nord- und Südschleife

16. bis 20. August 1966  

Das Rennen geht erstmalig über die Distanz von 84 Stunden. 37 Teams stehen am Start. Nach 318 Runden siegen Julien Vernaeve und Andrew Hedges mit einem MG B MKII. Jacky Ickx und Gilbert Stapelaere (Ford Lotus Cortina) müssen sich erneut mit dem 2. Platz begnügen vor Nicolas Koob und D. Pizzinato (BMW 1800 TISA).

 

 

VII. Internationales ADAC 500-Kilometer-Rennen

4. September 1966



 

 

Fahrerlehrgang Scuderia Hanseat

„Meisterschule für Autofahrer“

28. September bis 1. Oktober 1966

 

Die Scuderia Hanseat führte wieder ihren bekannten Fahrerlehrgang auf dem Nürburgring durch. Als Instruktoren konnten wieder echte Ringkenner und Racer verpflichtet werden, u.a. Hans Stuck und Paul Frère.

Bernd Zeine nahm an dieser Meisterschule für Autofahrer teil. Er war mit seinem Fiat Abarth vor Ort und hat uns die nachfolgenden Aufnahmen zur Verfügung gestellt. Besten Dank dafür! Bernd Zeine war im Fiat-Abarth Racing Team engagiert.

Neben dem Kennenlernen der Ideallinie auf der Nordschleife standen auch drei Formel 3-Rennwagen zur Verfügung. Die Lehrgangsteilnehmer durften echtes Renn-Feeling auf der Start- und Zielschleife schnuppern. Wie Bernd Zeine erwähnt, erweckten die Formel 3-Wagen kein echtes Vertrauen. Bei Geschwindigkeiten über 100 km/h wackelten die Vorderräder mächtig und der Respekt vor der Geschwindigkeit in einem Formel-Wagen wuchs.

Den Abschluss des Fahrerlehrgangs bildete eine Runde um den gesamten Ring in umgekehrter Fahrtrichtung.

Die Instruktoren für die einzelnen Streckenabschnitte 

Die Ideallinie zur Einfahrt ins Adenauer Forst 

  Das Brünnchen 1966 

  Bernd Zeine mit seinem Fiat-Abarth vor dem Contiturm.  

  Die Gegengerade des Nürburgrings

Hans Stuck zeigt den Teilnehmer die Ideallinie. Bernd Zeine ist der Mann mit dem grauen Pulli vor dem weißen VW mit der Nummer „1111“. Tolle Autos im Hintergrund.

 

Die Ideallinie zum Einlenken ins Karussell ist durch die Pilonen gekennzeichnet. Gut zu Erkennen, dass sich am Einlenkpunkt bis heute nichts geändert hat.

Einfahrt runter zur Hatzenbach 

  Bernd Zeine im Schwalbenschwanz

 

Hans Otto Kreft erläutert den Teilnehmern den Streckenabschnitt „Schwalbenschwanz“. Bernd Zeine steht als 2 von links neben Hans Otto Kreft (der Mann mit dem V-Ausschnitt-Pulli).

Im Formel 3-Wagen auf der Start- und Zielschleife  

  Bernd Zeine bei der Slalomprüfung auf der Start- und Zielgeraden.  

  Bernd Zeine in seinem Fiat-Abarth  

  Die Breidscheider Brücke  

  Einfahrt zum Schwalbenschwanz

: Wir danken Bernd Zeine für das umfangreiche Bildmaterial vom Fahrerlehrgang.

 





 

1967

Rallye Mayen-Nürburgring

20. Mai 1967  

 

 

Internationales ADAC 1000-Kilometer-Rennen

28. Mai 1967

Der Nürburgring in den 60er Jahren. Das 1000-Kilometer-Rennen zog die Motorsportfreunde zum Ring. Hier gab es noch Motorsport zum Anfassen.

Zeitlos schön - die Eifellandschaft und die Nürburg  

Der Chaparral 2F mit seinem riesigen Heckflügel im Streckenabschnitt Flugplatz. Phil Hill und Mike Spence schieden in der 10. Runde aus. Mike Spence hatte Getriebeprobleme und fuhr durch die Öffnung im Zaun auf der Gegengerade in die Boxengasse ab. Daraufhin wurde das Team disqualifiziert.

: Wir danken Ulrich Schup, der in den 1950er und 1960er Jahre bei den 1000-Kilometer-Rennen am Ring war und uns die Bilder zur Verfügung gestellt hat.

 

Int. DMV-Eifel-Rallye

Juni 1967

Einige Sonderprüfungen zur Rallye gab es auf dem Nürburgring. Allerdings behinderte stellenweise dichter Nebel die Sicht, was sich wiederum auf die Rundenzeiten auswirkte. Die schnellste Rundenzeit fuhren Schuller/Jensen (Porsche 911) in 11:34 Minuten.  

 

 

Internationale ADAC 24-Stunden-Nürburgring

24. - 25. Juni 1967

Der MSC Langenfeld veranstaltete das erste 24-Stunden-Rennen in Form einer Dauerleistungsprüfung.



 

 

Internationales 6-Stunden-Rennen

Großer Preis der Tourenwagen  

2. Juli 1967  

Alfa Romeo gegen Porsche-Armada 1:0

  



 

7. Rheingauer 8-Stunden-Nürburgring

29. Juli 1967

Walter Simonis und Horst Hoier belegten den 2. Platz in ihrer Klasse mit einem Glas 1300 GT.  

 

 

Großer Preis von Deutschland

5. + 6. August 1967

Wie schon beim GP 1966 war die Formel 2 mit am Start. Unumstrittener Star der Formel 2 war Jacky Ickx (Matra). Er war im Abschlusstraining um über 20 Sekunden schneller als der zweitschnellste Formel 2-Fahrer Jack Oliver (Ford).

Beim Start zum Rennen drehte sich Graham Hill (Lotus) schon vor der Südkehre.

     

Dennis Hulme profitierte von Ausfällen und gewinnt den Grand Prix. Dan Gurney fuhr einen neuen Rundenrekord (8:15,1 Minuten). Das Formel 2-Rennen gewinnt Jack Oliver, nachdem der überragende Jacky Ickx mit Vorradaufhängungsdefekt ausgefallen war.

 

Im Rahmenprogramm fuhr die Formel V um den AvD-Pokal. Hier siegte Huber ( 10:18,8 min = 132,8 km/h ) vor Quester.

    

Im AvD-Rheinland-Pfalz-Preis fiel der Favorit in der Klasse der Tourenwagen bis 700 ccm Eichhammer vorzeitig aus. Mit einer demolierten Windschutzscheibe musste er seinen Wagen abstellen.  

 

 

Marathon de la Route ( 84 Stunden ) - Gesamte Strecke aus Nord- und Südschleife

22. bis 26. August 1967

Hans Hermann, Jochen Nerpasch und Vic Elford siegen nach 350 Runden auf einem Porsche 911R Sportomatic vor Julien Vernaeve / Tony Fall / Andrew Hedges (Mini Cooper 970S / 316 Runden) und Hans Vängstre /Evert Christofferson (Volvo 122S). Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 117,8 km/h. Das Rennen wird vom Tod des Belgiers Georges Berger überschattet. 43 Teams nahmen den Marathon in Angriff.

 

 

 

AvD-Ruhrland-Kriterium

7. Oktober 1967

Veranstalter des AvD-Ruhrland-Kriteriums war der Automobil- und Yachtclub Ruhrland. 93 Teilnehmer hatten sich zu den vier Wertungsprüfungen auf der Nordschleife eingefunden. Die erste Sprintprüfung begann um 9:00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war die Fahrbahn noch feucht und herabfallende Blätter trugen nicht gerade zur Bodenhaftung bei. Ein Teilnehmer geriet in der ersten Hatzenbachkurve ins Schleudern und überschlug sich in den Graben. Durch den aufgewühlten Lehm wurde die Strecke für fast eine Stunde gesperrt. Daher wurde die Sprintprüfung 1 abgesagt und die Sprintprüfung 2 durchgeführt.

Das gute Eifelwetter hatte die Fahrbahn zwischenzeitlich abtrocknen lassen. Die Sprintprüfung 2 führte über 4,9 km. Sie wurde bei Kilometer 15 im Streckenabschnitt Wippermann gestartet und endete auf der Döttinger Höhe bei Kilometer 19. Danach folgte der Rennslalom über 2,0 km. Start war bei Kilometer 20,8 und das Ziel am Zielnehmerhaus am Start- und Ziel-Platz.

Den Abschluss der Veranstaltung bildete die 12-Runden-Prüfung auf der Nordschleife.

 





 

1968

 

Internationales ADAC 1000-Kilometer-Rennen

19. Mai 1968



 

 

Mittelrhein-Rennen

9. Juni 1968

Das Mittelrhein-Rennen war damals das wohl bedeutendste Rennen für Nachwuchsfahrer in Deutschland.  

 

 

Internationale ADAC 24-Stunden-Nürburgring

22. - 23. Juni 1968

Nach der Premiere im Vorjahr gab es die Fortsetzung der 24-Stunden-Prüfung auf der Nordschleife.



 

Großer Preis der Tourenwagen

6. + 7. Juli 1968

 

 

Ferrari-Testfahrten

Juli 1968

Erstmals unter 8-Minuten

Im Juli 1968 hatte Ferrari die Nordschleife für Reifentests gemietet. Ferrari-Werksfahrer Chris Amon erzielte seine beste Rundenzeit in 7:57,8 Minuten. Der offizielle Rundenrekord wurde 1967 von Dan Gurney in 8:15,1 Minuten aufgestellt.

 

 

8. Rheingauer 8-Stunden-Nürburgring

27. Juli 1968

G. Amon und Horst Hoier belegten den 4. Platz in ihrer Klasse mit einem NSU 1200 TT.  

 








Marathon de la Route

84-Stunden-Prüfung
Gesamtstrecke aus Nord- und Südschleife
Streckenlänge: 28,290 km

21. bis 24. August  1968

Es gab für alle Wagen eine einheitliche Maximalfahrzeit pro Runde. Jede volle Minute, die an den Boxen verbracht wurde, führte zum Abzug einer Runde. Ausgenommen waren Stopps zum Reifenwechsel und einmal alle 75 Runden, um Servicearbeiten auszuführen. Ein Boxenstopp durfte maximal 20 Minuten betragen.

Von 59 gestarteten Teams erreichten 26 Fahrzeuge das Ziel in Wertung. Ein Lancia Fulvia HF wurde von Maglioli, Innes Ireland und Stirling Moss gefahren. Stirling Moss legte sofort ein ungeheures Tempo vor, fiel aber mit Getriebeschaden aus. Als Starter fungierte Juan-Manuel Fangio. Fahrtleiter Otto Paul Rutat wies Juan-Manuel Fangio in das Startprozedere ein. In der ersten Startreihe standen Walter Simonis und Horst Hoier. Die Startaufstellung war willkürlich.

Die beiden siegreichen Porsche-Werkswagen von Linge/Glemser/Kauhsen und Schuler/Bank/Steckkönig legten 10.100 km zurück (= 356 Wertungsrunden). Auf Platz 4 kam der Mazda Cosmo mit Wankelmotor ins Ziel.

Im Starterfeld war 3x das Team Martini (mit BMW 1800 TI, BMW 2002 Spezial und BMW 1600 TI) gemeldet. Die Martini-Teams gewannen den Konstrukteurscup. Die drei Teams legten zusammen 27.100 km zurück. Willi Martini war selbst mit am Start und belegte mit seiner Mannschaft den 13. Platz. Der BMW hatte lange Zeit gut gelegen, war aber mit einem Fahrwerksschaden auf den 13. Platz zurückgefallen.

 

 









ADAC-18-Stunden Nürburgring

18.  September 1968

Horst Hoier und Walter Simonis waren Klassensieger auf BMW 2002. In 18 Stunden umrundeten sie die Nordschleife 48mal.

 





 

1969

Elefantentreffen

4. + 5. Januar 1969

 

 

38. Rallye Monte Carlo

17. - 25. Januar 1969

Es gab eine Durchfahrtskontrolle der Rallye Monte Carlo am Nürburgring. Horst Hoier, Walter Simonis und Hartmut Esser fuhren einen BMW 2002 und belegten den 39. Gesamtrang. In ihrer Klasse sahen sie die Zielflagge auf dem 9. Platz. Insgesamt kamen nur 44. Teams von 224 ins Ziel. 

In dem Buch "Der Nürburgring im Bild 1969" sind Horst Hoier, Walter Simonis und Hartmut Esser mit Geschäftsführer Dr. Ludemann bei Schneetreiben während der Durchfahrtskontrolle zu sehen.

 

 

32. Internationales ADAC Eifelrennen

26. + 27. April 1969

BMW auf dem Sprung nach vorn

Nach 12 Jahren wird das Eifelrennen erstmals wieder auf der Nordschleife ausgetragen. Lt. Veranstalter bevölkerten 250.000 Zuschauer die Grüne Hölle. Das Starterfeld wurde von Luftleitflächen unterschiedlichster Höhe und Größe dominiert. Jackie Stewart fuhr eine Rekordrunde nach der anderen und siegte mit über 1 Minute Vorsprung vor Jo Siffert. Jo Siffert sprang bzw. flog mit seinem Lola-BMW in den berüchtigten Sprunghügeln mit seinem 2. Platz zum größten Erfolg für BMW in der Formel 2.

Kurt Ahrens jr. im Fahrerlager beim Eifelrennen 1969   Kurt Ahrens jr. im Brabham BT30 beim Eifelrennen 1969   Jochen Rindt im Fahrerlager beim Eifelrennen 1969

Jo Siffert im Fahrerlager beim Eifelrennen 1969      Jo Siffert im Fahrerlager beim Eifelrennen 1969

Neben dem Formel 2-Rennen wurden noch 6 Motorradläufe bestritten. Im Training fuhren die 50er und 125er-Klasse zusammen. Um die Klassen für die Zuschauer unterscheidbar zu machen, trugen die Fahrer der 125er Klasse ein grünes Tuch am Helm, die Fahrer der 50er Klasse ein rotes.

Im Rennen der 500er Klasse siegt Karl Hoppe (URS) und fährt mit 10:21,7 Minuten einen neuen Rundenrekord für Solomaschinen.

 

Bei den Motorrädern mit Seitenwagen gewinnen Fath/Kalauch (URS) und stellen ebenfalls einen neuen Rundenrekord mit 10:42,3 Minuten auf.

   : Wir danken Bernd Heuer für die Aufnahmen vom Ring.

 

 

ADAC-18-Stunden Nürburgring

6. Mai 1969

Horst Hoier und Walter Simonis sahen als Klassensieger und auf dem 4. Platz im Gesamtklassement (BMW 2002) die Zielflagge.

 

 

Internationales ADAC 1000-Kilometer-Rennen

1. Juni 1969

Das 1000-Kilometer-Rennen 1969 wurde aus Sicherheitsgründen erstmalig mit einem fliegenden Start eröffnet. Der beliebte Le-Mans-Start gehörte der Vergangenheit an.

 

Nachdem Willi Martini 1967 und 1968 keine Wagen bei den 1000-Kilometer-Rennen eingesetzt hatte, ging er 1969 wieder mit einem Rennwagen an den Start.

„Das Auto – ein offener Astra RNR1 mit Climax-Motor mit einem großen „Martini“-Schriftzug auf der Fronthaube – war ein absoluter Exot. Es war eine Konstruktion des Engländers Mike Costin. Gemeldet wurde der ultraflache Spider unter der Startnummer 27 mit dem Fahrerteam Günther Selbach aus Heiligenhaus und Friedhelm Theissen aus Rheydt. Im Training konnte er sich mit einer Zeit von 9:39,0 min für den 32. Startplatz qualifizieren. Im Rennen jedoch schied der Wagen nach 25 Runden mit Motorproblemen aus. Astra-Konstrukteur Mike Costin startete im gleichen Rennen mit einem Schwesterauto und wurde zusammen mit Mike Beckwith 23ster im Gesamtklassement.“ (Zitat aus dem Buch „Rennsportlegende Willi Martini“ von Wolfgang Thierack).

Der Wagen startete in der Prototypenklasse bis 2000 ccm Hubraum.

: Besten Dank an Werner Ullrich, der das Bild vom Astra Climax-Rennwagen zur Verfügung gestellt hat. Das Bild wurde vor der scharfen Linkskurve an der Wehrseifenbrücke aufgenommen.

 

 

ADAC 300-Kilometer-Rennen

14. + 15. Juni 1969

Gesamtsieger wurde Helmut Gall.

 

 

3. Int. ADAC-24-Stunden Nürburgring

21. - 22. Juni 1969

Auf einem BMW 2002 TI "Alpina" gewannen Hannelore Werner und Rüdiger Faltz die dritte Auflage der Veranstaltung, die als Vorläufer des ADAC 24h-Rennen gilt. Auf dem zweiten Platz im Gesamtklassement kam das Privatteam Walter Simonis und Horst Hoier mit ihrem BMW 2002.



 

 

Hansapokal-Rennen

29. Juni 1969

 

 

Großer Pres der Tourenwagen

4. bis 6. Juli 1969

Der Große Preis der Tourenwagen wurde mit einem Indianapolis-Start eröffnet.

 

 

9. Rheingauer 8-Stunden-Nürburgring

26. Juli 1969

 

 

Großer Preis von Deutschland

3. August 1969


 








 

10. Internationales ADAC 500-Kilometer-Rennen

4. bis 6. September 1969

Erstmalig waren Motorräder, Sportwagen und Prototypen und Tourenwagen beim 500-Kilometer-Rennen gemeinsam am Start. 50.000 Zuschauer waren der Dank für dieses Starterfeld bei idealem Eifelwetter.

Das Motorradrennen der 250er und 500er Klasse wurde zusammengestartet. Überlegener Sieger bei der 500er Klasse wurde Karl Hoppe (URS-Metisse). Den Lauf der 250er Klasse gewann Walter Sommer (Yamaha). Im Seitenwagenrennen waren Enders/Engelhardt nicht zu schlagen.

Mit einem Indianapolis-Start wurde das 500km-Rennen mit 84 Fahrzeugen gestartet. Nach 22 Runde siegte Brian Redman (Chevron) vor Toine Hezemans (Abarth) und van Lennep (Abarth).

 

 

Int. ADAC 36-Stunden-Nürburgring

12. September 1969 

Zum Rennen starteten 74 Fahrzeuge. 38 Wagen erreichten das Ziel. Sieger wurden Kremer/Gall/Thiel auf Porsche 911 mit 4218 km. Horst Hoier und Walter Simonis wurden zweite Klassensieger mit BMW 2002.

 





 

1970

Elefantentreffen

7000 Motorradfans lassen sich ihr Elefantentreffen auch bei –15 Grad in der tiefverschneiten Eifel nicht entgehen. Hauptschauplatz war die Zielgerade, aber auch der Ring wurde fortwährend umrundet – sogar nachts.

 

 

V. Int. ADAC 3OO-Kilometer-Rennen Nürburgring

19. April 1970

"PS spielen am Ring nicht die Hauptrolle"

Rund 300 Wagen waren beim 300-Kilometer-Rennen in allen Klassen am Start. Es wurden Rennen für Tourenwagen und die Formel V und Formel 3 gestartet.

  mehr Infos und Bilder

 

 

33. ADAC Eifelrennen

1. bis 3. Mai 1970

Diesmal geht es im 1. Weltmeisterschaftslauf um den Großen Preis der Motorräder. Erstmals geht es um die Tourist Trophy.

Beim Formel-2-Rennen ist die Grand-Prix-Elite am Start: und das Tourenwagenrennen ist mit rund 100 Fahrern sehr gut besetzt.

 

 

Internationales ADAC 1000-Kilometer-Rennen

31. Mai 1970

"Porsche macht am Ring alles klar – Weltmeister der Automobil-Hersteller"

  

 

 

Dauertest für serienmäßige Personenwagen

Juni 1970

„100 Stunden der Wahrheit“

In Zusammenarbeit mit dem „Stern“ plante die Sportabteilung des ADAC Gau Niedersachsen im Juni 1970 einen Dauertest für serienmäßige Personenwagen. Diese „100 Stunden der Wahrheit“ fand während der Planung lebhaftes Interesse bei der Industrie. Die Wagen sollten dabei in fünf verschiedenen Klassen nach ihrem Kaufpreis eingeteilt werden. Interesse hatten Daimler-Benz, Porsche, BMW, Volkswagen, Ford, SAAB, Volvo, AUDI-NSU, Opel bekundet. Jede Firma sollte drei Wagen gleichen Typs stellen. Es sollte eine Mindest- und Höchstgeschwindigkeit festgelegt werden.

Während der 100 Stunden wird den Wagen nur 90 Minuten Boxenaufenthalt zugestanden.

: Die Veranstaltung versank in den Schubladen der Planer und wurde nicht durchgeführt.

 

 

Int. ADAC Roland Rallye

13. + 14. Juni 1970

Zum Start am Nürburgring waren rund 80 Mannschaften angetreten. Die Rallye führte über 1700 km und es wurden unter anderem Wertungsprüfungen auf dem Nürburgring, Zandvoort und dem Flugplatz Diepholz gefahren. Ziel war der Marktplatz in Bremen. Zum Start wurden 12 Runden Gleichmäßigkeitsprüfung auf dem Nürburgring gefahren.

Anekdote: Danach ging es nach Zandvoort. Auf der Strecke nach Zandvoort wurden die Rallyeteilnehmer in Deutschland morgens um 3 Uhr von zwei Radarwagen geblitzt.

 

1. Int. ADAC 24-Stunden-Rennen

27. + 28. Juni 1970

"Ein Nürburgring-Klassiker wird geboren"

 

 

Großer Preis der Tourenwagen / Int. ADAC 6-Stunden-Rennen

11. + 12. Juli 1970

"Alfa Romeo zeigt der Konkurrenz die Rücklichter"

93 Wagen waren zum 6-Stunden-Rennen um die Will–Stenger-Trophy gestartet. Nur 47 Wagen erreichten das Ziel. Das Rennen wurde von Anfang an von Alfa Romeo dominiert.

 

 

10. Rheingauer 8-Stunden-Nürburgring

25. Juli 1970

 

 

Große Preis von Deutschland

Juli 1970

Anfang Juli 1970 schreckte die Meldung "Der Große Preis von Deutschland findet nicht statt" die Motorsportfans auf. Zwei Tage später meldeten die Nachrichtenagenturen: „Der GP von Deutschland findet doch statt“. Nach der Weigerung der Fahrer, auf dem Nürburgring zu starten, wurde der GP in Hockenheim gefahren.

 

 

AvD-Preis von Deutschland

1. + 2. August 1970

Hannelore Werners geniales Debüt in der Formel 2

Weil die Formel 1 nach dem Boykott der Fahrer gegen die Nordschleife ihr Gastspiel auf dem Hockenheimring gab, wurde zeitgleich auf dem Nürburgring der AvD-Preis von Deutschland für die Formel 2 gefahren. Leider blieben die Zuschauerplätze entlang der Nordschleife leer und die Oberholverbotstafeln zum Ring blieben abgeknickt. Während dessen brach rund um Hockenheim der Verkehr zusammen.

 

 

Marathon de la Route - Gesamte Strecke aus Nord- und Südschleife

18. bis 22. August 1970

"84 Stunden-Marathon mit 2 Stunden Nachsitzen"

Diesmal geht es über 86 (!) Stunden. Von 65 Teams erreichen nur 24 das Ziel. Porsche belegt mit den 914/6 GT die ersten 3 Plätze. Das Siegerteam mit Gérard Larrousse / Helmut Marko / Claude Haldi fährt 360 Runden. Im zweitplatzierten Porsche sitzt u.a. Björn Waldegaard.

Dieser Marathon de la Route ging letztmalig über die gesamte Strecke aus Nord- und Südschleife.




















34. Internationales Eifelrennen

30. April bis 2. Mai 1971

"Fantastisches Starterfeld – aber Sicherheit am Ring nach dem Umbau gewährleistet?"

 

Die „neue“ Nordschleife wird wie schon 1927 mit dem Eifelrennen eröffnet. Umfangreiche Bauarbeiten wurden durchgeführt, die zum Teil noch nicht abgeschlossen waren. Hügel wurden abgetragen und Brücken angehoben, um die bekannten Sprunghügel zu beseitigen. Die Bäume an den Fahrbahnrändern und auf der Rennstrecke (Klostertalkurve am Fuße der Steilstrecke) wurden entfernt und somit ein 3 bis 4 Meter breiter Randstreifen als Sicherheitszone geschaffen. Gab es dadurch auch mehr Sicherheit für die Piloten, Streckenposten und Zuschauer? Bitte weiterlesen.

 

 

Eifelland-Rallye
IV. Internationale-18-Stunden-Nürburgring

8./9. Mai 1971


"Monotonie" verhindert Sieg von Horst Hoier und Walter Simonis

Bei ausgezeichneten frühsommerlichen Eifelwetter wurde auf der für 4,5 Millionen DM umgebauten und modernisierten Nordschleife die 18-Stunden-Langstreckenprüfung "Eifelland-Rallye" durchgeführt. Sieger wurden Clemens Schickentanz/Hartmut Jacques auf Porsche 911 S vor Horst Hoier/Walter Simonis auf Porsche 914/6. Auf den Plätzen 3 und 4 landeten Czadek/Fuchs (BMW 2002 Ti) und Wunsch/Hustedt (Ford Capri 2600 RS). Die Sieger Schickentanz/Jacques umrundeten die Nordschleife in den 18 Stunden 99 mal. Bei einer Streckenlänge von 22,835 km wurden eine Gesamtdistanz von 2260,665 Kilometer zurückgelegt.

Rennleiter Alfred Schatz schickte am 8. Mai um 17:00 Uhr 107 Starter mit einem Indianapolisstart auf die Mammutdistanz. 60 Teams sahen die Zielflagge. Zahlreiche Favoriten schieden schon früh aus. So auch die Vorjahressieger Rang/Lieb. Der Nürburgring-Pressesprecher Heinz Gellert belegte zusammen mit Hans-Karl Laux (Ford Capri) einen der vorderen Plätze. Ebenso die Tochter Mercedes von Eifelland-Chef Hennerici, die zusammen mit Wolfgang Scheider an der Langstreckenprüfung teilnahm.

Hartmut Jaques und Clemens Schickedanz siegten nach 18 Stunden denkbar knapp mit 16 Sekunden Vorsprung vor Horst Hoier und Walter Simonis. Die späteren Sieger lagen mit 2 Runden in Führung und mussten kurz vor Ende des Rennens wegen technischer Probleme an die Box fahren. Dieses Malheur entging der Boxenmannschaft von Horst Hoier/Walter Simonis. So lagen Horst Hoier und Walter Simonis in der letzten Runden bis zur Döttinger Höhe in Führung. Horst Hoier fuhr den letzte Turn.

"Plötzlich schoss Clemens Schickedanz an mir vorbei. Ich dachte, der ist bekloppt. Ob man mit 2 oder 3 Runden Vorsprung gewinnt ist doch sch…. egal? Von wegen: Er gewann nach 18 Stunden mit 16 Sekunden Vorsprung. Das war ärgerlich! Insofern, da wir schon langsam fuhren und nur den hinter uns im Auge hatten und problemlos schneller fahren konnten. So ist es eben, wenn man 18 Stunden immer Runden zählt und nichts weiter zu tun hat, da schleicht sich leicht eine gewisse „Monotonie“ ein, die dann zu solchen Ergebnissen führt." (Zitat Horst Hoier)


Auf dem Siegerpodest:
Walter Simonis/Horst Hoier und Hartmut Jaques/Clemens Schickedanz (v.l.n.r.).
Ganz rechts im Bild: Rennleiter Alfred Schatz.

:
Für die Bilder und Informationen zur Eifelland-Rallye 1971 bedanken wir uns bei:
- Horst Hoier

 

 

Internationales ADAC 1000-Kilometer-Rennen

28. – 30. Mai 1971

"Spannend bis zum Schluss"

Beim 1000-Kilometer-Rennen 1971 jagten sich die Favoriten Ferrari, Alfa Romeo und Porsche von Anfang an mit vollem Rohr. Dies führte dazu, dass schon nach halber Distanz der in Führung liegende Ferrari und der schnellste Alfa Romeo mit Motorschäden ausfielen. Drei Porsche lagen von diesem Augenblick an unangefochten an der Spitze des Feldes. Eine halbe Stunde vor Ende des Rennens merkte der an dritter Position fahrende Helmut Marko, dass der vor ihm liegende Pedro Rodriguez langsamer wurde. Nach gnadenloser Jagd holte er Rodriguez in der letzten Runde ein und versuchte, ihn zu überholen. Da aber musste er feststellen, dass dessen Gulf-Porsche eine Wunderwaffe war: Pedro Rodriguez Wagen wuchs bis zur ganzen Straßenbreite an, so dass Helmut Marko keine Chance sah, daran vorbeizukommen.



















Internationales ADAC 24-Stunden-Rennen

25. - 27. Juni 1971

Hohes Preisgeld lockte die Teams – das Hannen-Zelt die Fans

Aufgrund der ausgeschriebenen Preise in Höhe von DM 50.000,- waren wieder zahlreiche Meldungen beim Veranstalter für die 2. Auflage des 24-Stunden-Rennens eingegangen. Noch vor dem Fallen der Startflagge mussten über 100 Fahrer wieder abreisen, da wie im Vorjahr die Teilnehmerzahl auf 98 Wagen begrenzt war. Vorrangig wurden Ring-Neulinge und Fahrer mit wenig Langstrecken-Erfahrung nicht zum Nürburgring-Klassiker zugelassen.



 

 

Großer Preis der Tourenwagen

11. Juli 1971

4. Lauf um den Tourenwagen-Europapokal

Die sengende Hitze setzte nicht nur den Fahrern in den meist unzureichend belüfteten Cockpits zu. Auch gab es aufgrund der Temperaturen einige Reifenprobleme. Nach 38 Runden gewannen Dieter Glemser und Dr. Helmut Marko das Rennen, obwohl Helmut Marko in der 24. Runde im Bergwerk in der prallen Sonne einen Reifenwechsel durchführen musste. Der Reifenwechsel warf das Team zwischenzeitlich auf den 4. Platz zurück.
      

Ergebnis  

 

 

Großer Preis von Deutschland

30. Juli – 1. August 1971

Auch im neuen Make-up war der Ring noch immer der härteste Prüfstein für die Technik. Fahrgestelle verzogen sich, bis sie einknickten - wie bei den March von Henri Pescarolo, Mike Beuttler und Nanni Galli. Bei den Lotus 72 von Emerson Fittipaldi und Reine Wisell schlugen die Räder nach den Sprunghügeln bis zum Heckflügel durch. 

Schon einige Tage vor dem Rennen probierte John Surtees seinen Wagen auf der Süd- und Nordschleife. Am Donnerstag drehte Jackie Stewart ein paar Südschleifenrunden.

 

 

Nürburgringshow

6. bis 8. August 1971

 

 

Marathon de la Route

21. bis 24. August 1971

Der letzte Marathon de la Route auf dem Nürburgring geht nach den Umbauarbeiten nur noch über die Nordschleife. Dafür müssen die Wagen und Teams diesmal 96 (!) Stunden Dauerstrapazen in der Grünen Hölle überstehen.

39 Teams stellen sich der Herausforderung; 16 Teams sehen die Zielflagge. Nach 461 Runden siegen Henry / Thérier / Nusbaumer auf Alpine-Renault vor Hennerici / Kuhl / Hennerici  (BMW 2002 TI / 453 Runden).

Zum dritten Mal gewinnt DAF die Konstrukteurswertung.

 

 

Int. ADAC 500-Kilometer-Rennen

3. - 5. September 1971

"Überholmanöver en masse"

Die Ausschreibung des Veranstalters ADAC Gau Nordrhein warf Fragen auf ebenso die Zeitmessung.

Einige hundert Piloten kamen in die Eifelwälder an der Nürburg. Sie fuhren um die Europa-Marken-Trophäe für Wagen bis 2 Liter und den Europa-Endlauf der Formel V.

Am Samstag und Sonntag sicherte sich der Schwede Bertil Roos auf einem RPB beide Rennen über je fünf Runden auf der Nordschleife sicherte sich damit den Europapokal der Formel V.

Obwohl auch die Motorradrennen Spannung lieferten, konzentrierte sich die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf die 75 Starter, die am Sonntag auf die 500 km-Distanz geschickt wurden. Schon im Training zeigte sich, was im Rennen zu erwarten war: Allerlei wilde und spektakuläre Überholmanöver.












II. ADAC-Bergrennen auf dem Nürburgring

23. + 24. Oktober 1971

Preis der Stadt Wuppertal

Das Bergrennen wurde auf einem Teilstück der Nordschleife durchgeführt (vermutlich von Breidscheid bis Metzgesfeld). Die Streckenlänge war 3,07 km. Das Bergrennen war für Touren- und GT-Wagen, Sportwagen und die Formel V ausgeschrieben.




























































































































































































































Int. VIII. ADAC-300-Kilometer-Rennen

1. April 1973

Willi Kauhsen (Porsche 917) wird Gesamtsieger der beiden Läufe zur Interserie vor Leo Kinnunen (Porsche 917) und Reinhold Jöst (Porsche 908).

Bernd Heuer vor dem Start zum Rennen der Formel 3.   Bernd Heuer im Karussell beim Rennen der Formel 3 über 7. Runden  

     

Bernd Heuer fuhr in den 60er und 70er Jahren neben Tourenwagen-Rennen auch in der Formel V und der Formel 3.

: Wir danken Bernd Heuer für die Veröffentlichung der Bilder.

 

 














36. Internationales ADAC Eifelrennen

27. bis 29. April 1973

Folgende Läufe wurden ausgetragen:

Deutscher Meisterschaftslauf für Motorräder

Die Deutsche Tourist Trophy wurde vom ADAC Nordrhein für die Eifelrennen erstmals im Jahre 1970 gestiftet. Der Sieger jeder Motorradklasse erhielt von der Trophäe eine Replica.

 

Europameisterschaftslauf der Formel 2
“Um den Preis von Radio Luxemburg“

Lauf zur Deutschen Automobil-Rennsportmeisterschaft
Touren- und GT-Wagen

Die zwei deutschen Fahrer Jochen Mass (Surtees-Ford) und Hans-Joachim Stuck (March-BMW) sorgten nach langer Zeit wieder für ein innerdeutsches Prestigeduell.

 

 

Internationales ADAC-1000-Kilometer-Rennen

25. bis 27. Mai 1973

Das Herzschlagfinale

Francois Cevert fährt einen neuen Rundenrekord (Matra-Simca MS670B) in 7:20,3 Minuten (Æ186,705 km/h). Cevert / Beltoise müssen in Führung liegenden den Rennwagen in der 12. Runde mit Motorschaden abstellen. Danach ist der Weg frei für die Ferraris.

Die beiden Ferrari-Teams mit Jacky Ickx / Brian Redman und Carlos Reutemann / Arturo Merzario (jeweils Ferrari 312 PB) liefern ein Herzschlagfinale ab. Mit 1/10 Sekunden Vorsprung nach 44 Runden in der Grünen Hölle entscheiden Ickx / Redman das Rennen für sich.

 

Im Rahmenprogramm wird der ADAC-Pokal der Formel 3 und der ONS-Pokal der Formel Super V ausgetragen.

 

V. Internationales Uniroyal 36-Stunden-Rennen

31. Mai bis 2. Juni 1973

Dieses Rennen für Touren-, GT- und Sportwagen wurde am 31. Mai um 24.00 Uhr mit einem „Mitternachts-Indianapolisstart“ eröffnet. Es wurde von den Zuschauern kein Eintritt für dieses Rennen erhoben.

 

 

4. Int. ADAC-24-Stunden-Rennen

22. bis 24. Juni 1973



 

 

Großer Preis der Tourenwagen

6. bis 8 Juli 1973



































































































































































































































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