Das Rennen wurde traditionell auf der Nordschleife ausgetragen. Am Donnerstag vor dem Rennen präsentierte sich die Eifel als eine Winterlandschaft. Das Rennen stand vor der Absage. Nach einer Beratung der Rennleitung fand das Rennen doch noch statt – mit vereinten Kräften wurde die Start-Ziel-Schleife schneefrei und rennfähig gemacht.

Auf den Rennplakaten ist als Streckenvariante die Start/Ziel-Schleife selbstverständlich nicht genannt.

Das Formel-3-Rennen wurde in der Gesamtsumme der zwei Finalläufe à 20 Runden ermittelt. Die zwei Qualifikationsrennen gingen über jeweils 10 Runden. Gesamtsieger wurde Conny Andersson (March 743) vor Ernst Maring (Maco 375) und Alceste Bodini (Tecno 69).

Das Rennen um den Formel Super-Vau Gold Pokal gewann Kejo Rosberg mit einem Kaimann.

Erstmalig wurde der AvD als Veranstalter auf den Rennplakaten erwähnt. 147 Automobile und 47 Motorräder waren am Start.

Vor dem eigentlichen Formel-3-Rennen waren wieder zwei Qualifikationsrennen (à 10 Runden) zu bestreiten. Das Finale (50 Runden) gewann wie schon im Vorjahr Conny Andersson (March 753) vor Conny Ljungfeldt (March 753) und Ulf Svensson (Brabham BT41). Die schnellste Runde ging an Bertram Schäfer in 52,4 Sekunden.

Erneut startete auch die Interserie. Nach dieser Veranstaltung war die Interserie bis 1980 nicht mehr im Rahmenprogramm, da ab 1976 die Deutsche Rennsport Meisterschaft (DRM) fester Bestandteil des Super Sprint wurde.

Die Veranstaltung läuft jetzt auch unter dem Titel „4. Int. AvD-Oldtimer-Grand-Prix“

40 Jahre nach dem Sieg von Motorradweltmeister Ernst Henne mit dem damals neuen 80 PS 2-Liter-BMW 328 beim Eifelpokal-Rennen 1936 organisierte BMW eine Stern- und Zielfahrt und ein Jubiläumsrennen um die BMW-Trophäe.

Die 161 Automobile und 55 Motorräder wurden u.a. von Georg „Schorsch“ Meier, Rennbaron Fritz Huschke von Hanstein und Karl Kling (Mercedes W 196) pilotiert.

Formel 3

Das Formel-3-Rennen gewinnt überlegen Conny Andersson (March 763) vor Ernst Maring (Maco 376) und Jac Nellemann (Modus M1). Das Rennen besteht aus zwei Läufen à 44 Runden, die beide Conny Andersson gewinnt. Die Zeiten der beiden Läufe werden addiert.

Deutsche Rennsportmeisterschaft (DRM)

Das Rennen geht über 44 Runden. In der Division 1 gewinnt Tim Schenken (Porsche 934) vor Leo Kinnunen (Porsche 934) und Bob Wollek (Porsche 934). In der Division 2 siegt Klaus Ludwig (Ford Escort RS) vor Hans Heyer (Ford Escort RS) und Jörg Obermoser (BMW 2002).

Die Veranstaltung wurde vom AC Mayen ausgetragen. Es fanden neben Rennen für Touren-, GT- und zweisitzigen Rennwagen auch ein Formel 3 und ein Formel V 1600-Rennen statt.

Informationen und Bilder - PS Nürburgring - Int. ADAC-Goodyear-300-Kilometer-Rennen Nürburgring

Die Veranstaltung war für Tourenwagen der Gruppen 1, 2, 3 und 4 und für die Formel-V-130 und Formel Ford ausgeschrieben. Die Renndistanz betrug bei allen Rennen 22 Runden = 50,424 Kilometer.

35.000 Zuschauer lassen sich die Show der Oldtimer nicht entgehen. 220 Teilnehmer sind am Start. Der 50. Geburtstag des Nürburgrings wird gebührend gefeiert. Karl Kling und Manfred von Brauchitsch pilotieren den W196 vor einem begeisterten Publikum. Hans Hermann demonstriert nochmals die Luftbremse am 300 SLR.

Unter anderem war die Interserie bei dieser Veranstaltung am Start.

Das Formel-3-Rennen über 35 Runden gewinnt Anders Olofsson (Ralt RT1) vor Ulf Svensson (Ralt RT1) und Rudolf Dötsch (Chevron B38).

DRM
In der Division 1 gewinnt Division 1 Rolf Stommelen (Porsche 935) vor Bob Wollek (Porsche 935) und Manfred Schurti (Porsche 935) nach 44 Runden. Klaus Ludwig (BMW 2002) gewinnt in der Division 2 vor Hans Heyer (Ford Escort RS) und Manfred Winkelhock (BMW 320i).

Auch wird ein Rennen zur europäischen Formel-Super-V- Meisterschaft gefahren. Das Rennen geht über 24 Runden. Arie Luyendijk (Lola T326) gewinnt überlegen.

Informationen und Bilder - PS Nürburgring - Int. ADAC-Goodyear-300-Kilometer-Rennen Nürburgring

Das Formel-3-Rennen über 22 Runden gewann Peter Kröber (BMW).

Veranstalter war das Rhein-Ruhr-Racingteam e.V.

Das Formel-3-Rennen über 22 Runden gewann Michael Korten (March 783) vor Alan Smith (Chevron B43) und Franz Konrad (Ralt RT1). Die schnellste Runde fuhr Michael Korten in 52,23 Sekunden.

Formel 3
Das Formel-3-Rennen geht über 20 Runden. Es siegt Michael Korten (March 783) vor Hans-Georg Bürger (Ralt RT1) und Bertram Schäfer (Ralt RT1). Die schnellste Runde fährt Michael Korten in 53,22 Sekunden.

DRM
Das DRM-Finale wird ausgetragen. In der Division 1 siegt Bob Wollek (Porsche 935) vor Toine Hezemans (Porsche 935) und Klaus Ludwig (Porsche 935). Die schnellste Runde fährt Toine Hezemans in 50,02 sec. In der Division 2 gewinnt Hans Heyer gewinnt mit dem Zakspeed Ford Capri 1.4 (ca. 500 PS) vor Harald Ertl (BMW 320) und Karl-Heinz Becker (BMW 320). Die schnellste Runde fährt Hans Heyer in 53,09 Sekunden.

Das Formel-3-Rennen zählte nicht zur Meisterschaft. Nach 22 Runden gewann Jürgen Schlich (Chevron B38) vor Arno Derichs (Derichs D37) und Heinrich Heintz (Ralt RT1).

Am 19. Mai wurde ein 6-Stunden-Rennen auf der Nordschleife für Fahrzeuge der Gruppen 1 - 4 durchgeführt. Am 20. Mai wurden Rennen über jeweils 22 Runden auf der Start- und Zielschleife für Fahrzeuge der Gruppen 1 - 6 und Gruppe 8 (Formel-V-1300 und Formel Ford) gefahren.

Beim Motorradrennen am 14. Juli wurden die DM-Läufe in der 50 und 125 ccm –Klasse ausgetragen. Außerdem ging es um den OMK-Pokal in allen Klassen.

Das 3. ADAC-Rennen war für Tourenwagen ausgeschrieben.

Die Interserie, die Formel Ford und Touren- und GT-Wagen waren am Start.

Informationen und Bilder - PS Nürburgring - Int. IV. ADAC-Nürburgring-Trophy

Informationen und Bilder - PS Nürburgring - VII. Int. Rennen für historische Renn- und Sportwagen sowie Motorräder

Bei der deutschen Straßenmeisterschaft sind Motorräder von 50 bis 500 ccm und die Motorräder mit Seitenwagen (500 ccm) am Start.

Formel 3
Das Formel-3-Rennen über 44 Runden gewinnt Michael Korten (March 793) vor Kenny Acheson (March 793) und Georg Bellof (Ralt RT3).

DRM
Nach 44 Runden gewinnt in der Division 1 Klaus Ludwig (Porsche 935) vor Bob Wollek (Porsche 935) und Axel Plankenhorn (Porsche 935). Die schnellste Runde fährt Klaus Ludwig 48,8 sec. Die Division 2 gewinnt Hans Heyer (Ford Capri) vor Harald Ertl (Ford Capri) und Manfred Winkelhock (BMW 320). Harald Ertl fährt in 50,0 sec. die schnellste Runde.

Das Formel-3-Rennen zählt nicht zur Meisterschaft. Nach 22 Runden gewann Arno Derichs (Derichs D37) vor Gero Fleck (March 793) und Heinrich Heintz (Ralt RT1).

Am 17. Mai wurde ein 6-Stunden-Rennen auf der Nordschleife für Fahrzeuge der Gruppen 1 - 4 durchgeführt. Am 18. Mai wurden Rennen über jeweils 22 Runden auf der Start- und Zielschleife für Fahrzeuge der Gruppen 1 - 6 und Gruppe 8 (Formel-V-1300, Formel-V-1600 und Formel Ford) gefahren.

Es wird der DM-Lauf für Straßenrennsport, die Gaumeisterschaft des ADAC Nordrhein, der YAMAHA-RTL-Castrol-Cup und der Int. Oldtimer-Cup ausgetragen.

Am 14. - 15. Juni 1980 wurde das 8-Stunden-Rennen für Motorräder auf der Nürburgring-Nordschleife ausgetragen. Im Rahmenprogramm fand der Yamaha-Castrol-RTL-Cup auf der Start- und Zielschleife statt. Das Training war von 13:15 - 13:45 Uhr und das Rennen wurde von 18:00 - 18:30 Uhr ausgetragen.

Harald Brutschin (Ralt RT3 ) gewinnt nach 30 Runden das Formel-3-Rennen vor Michael Korten (March 803) und Frank Jelinski (Ralt RT3).

Formel 3
Das Formel-3-Rennen gewinnt Harald Brutschin (Ralt RT3) nach 35 Runden vor Slim Borgudd (Ralt RT3) und Thorbjörn Carlsson (Ralt RT1). Das Rennen zählt nicht zur Meisterschaft. Die schnellste Runde fährt Harald Brutschin in 52,71 sec.

DRM
Nach 44 Runden gewinnt in der Division 1 Manfred Winkelhock (Porsche 935) vor Klaus Ludwig (Ford Capri) und Volkert Merl (Porsche 935). In der Division 2 gewinnt Klaus Niedzwiedz (Ford Capri) vor Hans-Joachim Stuck (BMW 320) und Walter Brun (BMW 320).

Erneut wird die europäische Super-V-Meisterschaft gefahren. John Nielsen (Ralt RT5) gewinnt nach 35 Runden.

Informationen und Bilder - PS Nürburgring - Int. ADAC-Goodyear-300-Kilometer-Rennen Nürburgring

Thomas Holert (March 803) gewann nach 22 Runden das Formel-3-Rennen vor Donald Bradway (March 793) und Bernd Suckow (Derichs D380).

Am 16. Mai wurde ein 4-Stunden-Rennen auf der Nordschleife für Fahrzeuge der Gruppen 1 - 4 durchgeführt. Am 17. Mai wurden Rennen über jeweils 22 Runden auf der Start- und Zielschleife für Fahrzeuge der Gruppen 1 - 6 und Gruppe 8 (Formel-V-1300, Formel-V-1600 und Formel Ford) und Gruppe Hobby-Cars gefahren.

Die Veranstaltung war für Wagen der Gruppen 1 - 6, Renault-5-Pokalfahrzeuge, Renault Turbo, Formel-V-1300 und Hobby-Cars ausgeschrieben.

Am 11. Juli wurde das 12. ADAC-Rennen für Motorräder aller Klassen ausgetragen. Am 12. Juli waren beim 6. ADAC-Rennen Touren-, GT- und Formelfahrzeuge am Start.

Das Hans-Georg-Bürger-Rennen war vormals die Nürburgring-Trophy. Nach dem Tod des Clubmitglieds Hans-Georg Bürger (AC Mayen) wurde die Motorsportveranstaltung umbenannt.

Das Formel-3-Rennen über 22 Runden gewann Frank Jelinski (Ralt RT3). Stefan Bellof (Ralt RT1) wurde Dritter.

Unter dem Teilnehmerfeld von 235 Rennwagen und 99 Motorrädern ist auch ein Walter Röhrl am Start.

Deutsche Straßenmeisterschaft für Motorräder.

DRM
Nach 44 Runden gewinnt Manfred Winkelhock (Ford Capri) vor Bob Wollek (Porsche 935) und Volkert Merl (Porsche 935) die Division 1. Die schnellste Runde fährt Manfred Winkelhock in 48,55 sec. In der Division 2 siegt Klaus Niedzwiedz (Ford Capri) vor Siegfried Müller jr. (Lancia Beta) und Jürgen Hamelmann (Ford Capri). Die schnellste Runde erzielt Klaus Ludwig in 50,56 sec.

Das Formel-3-Rennen über 35 Runden gewinnt Frank Jelinski (Ralt RT3).

Den Lauf zur europäischen Formel-Super-V gewinnt erneut John Nielsen (Ralt RT5).

Formel 3
Das Formel-3-Rennen geht diesmal über 43 Runden. Erneut gewinnt Oscar Larrauri (Alfa Romeo 101) vor Alain Ferté (Alfa Romeo MK37) und John Nielsen (Ralt RT3). Die schnellste Runde fährt John Nielsen in 51,44 sec. Die beiden vorher ausgetragenen Qualifikationsrennen gingen über 21 Runden. Dabei starteten in den Qualifikationsrennen jeweils die Fahrer mit gerader und ungerader Startnummer gegeneinander. Weiterhin wird ein Zusatzrennen über 22 Runden gefahren.

eben Touren-, GT- und Formelwagenrennen sind auch historische Renn- und Sportwagen am Start. Das Formel-3-Rennen gewann nach 22 Runden Manfred Hebben auf Ralt RT3.

Bei den Motorradrennen geht es um den ONS-Pokal. Die Wagenrennen werden für die Westdeutsche ADAC-CASTROL-Trophy gewertet.

Großer Preis von Luxemburg
Das Formel 3 Rennen gewann Franz Konrad nach 44 Runden auf March 803B.

Bob Wollek fährt auf Joest-Porsche 936 die schnellste Rennrunde in 48,05 Sekunden.

1983 gab der Oldtimer-Grand-Prix ein einmaliges Gastspiel auf dem Hockenheimring aufgrund der Bauarbeiten zum neuen Grand-Prix-Kurs. Seit 1984 findet der AvD-Oldtimer-Grand-Prix auf dem neuen Nürburgring statt.

DRM
Klaus Ludwig (Ford C-100) gewinnt nach 70 Runden vor Klaus Niedzwiedz (Ford Capri) und Rolf Stommelen (Porsche 936). Die schnellste Runde fährt Rolf Stommelen in 49,22 sec.

Deutsche Rennsporttrophäe
Nach 44 Runden gewinnt Hans-Joachim Stuck (BMW M1) vor Dieter Quester (BMW M1) und Leopold von Bayern (BMW M1). In der Division 2 siegt Winfried Vogt (Toyota Celica) vor Jörg van Ommen (Ford Escort RS) und Wolfgang Boller (Ford Escort RS).

Das Formel-3-Rennen gewinnt nach 44 Runden Franz Konrad (March 803B). Die schnellste Runde geht ebenfalls an Franz Konrad in 1.02.13 Minuten.

Walter Lechner (Ralt RT5) gewinnt nach 22 Runden den Lauf zur europäischen Formel-Super-V. Die schnellste Runde fährt der zweitplatzierte Arie Luyendyk in 52,6 sec.