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XI. Int. ADAC 1000-Kilometer-Rennen 1965
23. Mai 1965
Bilder: Andreas Oving, Manfred Rommelsheim,
Werner Ullrich, Klaus Wrobel, Jürgen Evertz
Bericht: Burkhard Köhr
Zum vierten Mal in Folge ein Ferrari-Sieg
Nürburgring-Nordschleife
Streckenlänge: 22,810 Kilometer
44 Runden = 1003,640 Kilometer Renndistanz
Training
Schon am Freitag unterbot John Surtees mit 8:53:1 Minuten seine eigene Bestzeit und den Rundenrekord aus dem Vorjahr (9:09:,0 Minuten = 149,6 Ø km/h). Nach dieser hervorragenden Zeit verzichtete er am Samstag auf das Training, da kein Fahrer an seine Zeit herankam. Auf dem zweiten Startplatz standen Graham Hill/Jackie Stewart (Ferrari 275 P2) vor Mike Parkes/Jean Guichet (Ferrari 275 P2).
Im Training überschlug sich der Schweizer Maurice Caillet mit seinem Jaguar
E-Type (Startnummer 50). Er kam hinter der Brücke an der Quiddelbacher Höhe
wahrscheinlich wegen einer starken Windböe ins Schleudern. Bei dem Unfall erlitt
er schwere Schädelverletzungen.
Einen weiteren Unfall hatte Gerhard Mitter mit dem neuen Porsche Spyder. Im Streckenabschnitt Adenauer Forst verschrottete Gerhard Mitter den Wagen, so dass ein Einsatz im Rennen nicht mehr möglich war.
Gerhard Mitter fuhr den neuen Porsche Spyder im Training bei einem
Überholmanöver
im Streckenabschnitt Adenauer Forst in den Graben.
Willi Martini hatte für das Rennen einen BMW Prototyp bis 2-Liter-Hubraum gemeldet. Der Wagen war erst kurz vor dem Rennen fertig geworden. Am Donnerstag vor dem offiziellen Training wurde erstmalig die Nordschleife unter die Ränder genommen. Das Fahrwerk zeigte noch erhebliche Mängel. Im Training am Samstag erzielte Hubert Hahne eine Zeit von 10:21:8 Minuten. Daraufhin wurde der Wagen nicht beim Rennen eingesetzt.
Nur im Training wurde der Martini BMW 2000 eingesetzt. Die
Windschutzscheibe war fest mit der Motorhaube verbunden.
Der Martini-Rennwagen war in der GT Prototypen-Klasse bis 2-Liter-Hubraum
gemeldet.
Der Ferrari 250 GTO von Mike Salmon und Chris Kerrison in der
Auffahrt vom alten Fahrerlager zum Start- und Zielplatz.
Der Fotograf Dr. Benno Müller (links kniend) bei der Arbeit.
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Rennfahrern der 1960er Jahr ist von Dr. Benno Müller/Michael Behrndt/Jörg-Thomas
Födisch erschienen.
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PS Nürburgring - Jim Clark
Nach dem Training machten Touristenfahrer die Nordschleife
unsicher.
Im Streckenabschnitt Adenauer Forst gab es wieder reichlich Kaltverformungen.
Nach dem Abschlusstraining fand eine Gedenkfeier für Edgar Barth am Start- und Ziel-Platz statt. Edgar Barth, der viele Renneinsätze für Porsche fuhr, war nach langer Krankheit verstorben. Theo Esser spielte über die Lautsprecheranlage des Nürburgrings das Lied vom "Guten Kameraden".
Rennen
Das Rennen startete Rennleiter Erwin Illg am Sonntag um 9:00 Uhr. 65 Wagen standen zum Le-Mans-Start bereit. John Surtees übernahm sofort die Führung und hatte nach der ersten Runde einen Vorsprung von 18 Sekunden. Gleichzeitig stellte er den ersten neuen Rundenrekord mit einer Zeit von 9:02,2 Minuten auf, den er schon in der zweiten Runde wieder unterbot. Nach der zweiten Runden hatte er einen Vorsprung von 40 Sekunden herausgefahren. Und gleichzeitig einen neuen Rundenrekord in 8:50:5 Minuten gefahren, der im weiteren Verlauf des Rennens nicht mehr unterboten wurde.
Schon in der 3. Runde musste Richard Wrottesley den einzigen
Elva-BMW mit Getriebeschaden abstellen.
In der 7. Runde blieben die Zweitplatzierten Bruce McLaren und Phil Hill (Ford GT40) mit Motorschaden liegen. Daraufhin rückten Graham Hill/Jackie Stewart auf den zweiten Platz vor. Doch auch sie mussten in der zwölften Runde aufgeben. Graham Hill hatte den Motor überdreht.
Phil Hill schied mit dem Ford GT40 in der 7. Runde aus.
Sein Teamkollege Bruce McLaren kam mit diesem Wagen im Rennen nicht mehr zum
Einsatz.
Chris Amon war zusammen mit Ronnie Bucknum mit einem Ford GT40 am Start. In der 17. Runde blieb Chris Amon auf Platz 3 liegend im Streckenabschnitt „Antoniusbuche“ ohne Sprit stehen. Er hatte die Boxensignale zum Nachtanken übersehen. Chris Amon kletterte aus dem Wagen und schob den Ford GT40 zwei Kilometer bis zu den Boxen, um dort wieder zu Tanken und das Rennen auszunehmen. Diese Aktion warf Chris Amon um 2 Runden zurück. Die Leistung von Chris Amon ist bemerkenswert, da die Streckenführung von der Antoniusbuche bis zu Start/Ziel ansteigend ist. Ein Jahr zuvor gelang dies Innes Ireland nicht. Das Rennen beendeten Chris Amon und Ronnie Bucknum mit einer Runde Rückstand auf Platz 8.
Aus heutiger Sicht ist dieses Verhalten von Fahrer, Streckenposten und Rennleitung in einem Rennen undenkbar.
Chris Amon/Ronnie Bucknum im Ford GT40 in der Anfahrt zur
Wehrseifen-Kurve.
Ebenfalls in der 17. Runde blieb der Iso-Grifo von Pierre Noblet wegen Benzinmangel stehen. Anders als bei Chris Amon und Ronnie Bucknum war für Pierre Noblet und Wittigo von Einsiedel das Rennen beendet.
Der Iso-Grifo von Pierre Noblet im alten Fahrerlager. Der Wagen hatte einen
5,2-Liter Chevrolet-Motor.
In der GT-Klasse bis 1300 ccm traten Andrew Hedges und Keith Greene mit ihrem MG Midget gegen drei Abarth-Simca an. Um sich schon vor dem Rennen Respekt zu verschaffen, hatten sie eine Boxentafel mit dem Schriftzug „Abarth go home“ versehen. Doch dieser psychologische Trick konnte nicht wirklich beeindrucken. Es siegten in der GT-Klasse bis 1300 ccm Hubraum Guiseppe Virgilio/Salvatore Calascibetta. Die beiden weiteren Abarth-Simca folgten auf den Plätzen. Hedges/Greene mussten sich mit dem 4. Platz begnügen.
Die Luxemburger Nicolas Koob und Honore Wagner waren mit einem Alfa Romeo Giulia TZ gestartet. In der 20. Runde verunglückte der mehrfache luxemburgische Meister Honore Wagner im Streckenabschnitt "Kallenhardt". Er stürzte mit seinem Alfa einen Steilhang hinunter, wobei er tödliche Kopfverletzungen erlitt.
Mit der Startnummer 85 der Unfallwagen von Nicolas Koob und
Honore Wagner.
Dahinter der Ferrari 250 GTO von Peter Sutcliffe und Peter Lumsden.
Im Verlauf des Rennens baute die Motorleistung am neuen Ferrari Dino 166P ab. Lorenzo Bandini und Nino Vaccarella lagen auf dem dritten Platz. Durch die verminderte Motorleistung holten Joakim Bonnier und Jochen Rindt (Porsche 904/8) Runde um Runde auf. In der 32. Runde war der Vorsprung fast aufgebraucht. Das deutsche Publikum feuerte Jochen Rindt an. In der 33. Runde überholte er unter großen Beifall den Ferrari Dino und sicherte sich ungefährdet den 3. Platz.
Jochen Rindt und Joakim Bonnier fuhren mit dem Porsche 904/8 auf den 3.
Gesamtrang.
Der neue Ferrari Dino 166 P von Lorenzo Bandini und Nino
Vaccarello im Streckenabschnitt Wehrseifen.
Sieger wurden John Surtees und Ludovico Scarfiotti mit einem Vorsprung von ca. 45 Sekunden auf ihre Markengefährten Mike Parkes und Jean Guichet.
Der siegreiche Ferrari 330 P2 von John Surtees und Ludovico Scarfiotti an der
Box während des Trainings und im Fahrerlager.
Herbert Demetz schied schon in der ersten Runde wegen eines
Defektes aus.
Das frühe Ausscheiden lag nicht an der offenen Fahrertür!
Gustave Gosselin stellte den Ferrari 250 LM in der 7. Runde
mit Getriebeschaden in der Wehrseifen-Kurve ab.
Giampiero Bascaldi und Giancarlo Baghetti belegten den 13. Gesamtrang mit dem
Ferrari 275 GTB.
Porsche 904 im Streckenabschnitt Schwalbenschwanz.
Gesamtklassement Platz 1 bis 10 | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 1 | John Surtees/Ludovico Scarfiotti | Ferrari 330 P2 | 6:53:05,4 | 145,9 | 44 |
2 | 2 | Mike Parkes/Jean Guichet | Ferrari 275 P2 | 6:53:50,2 | 145,5 | 44 |
3 | 20 | Joakim Bonnier/Jochen Rindt | Porsche 904/8 | 7:00:59,6 | 143,0 | 44 |
4 | 31 | Lorenzo Bandini/Nino Vaccarello | Ferrari Dino 166P | 6:54:49,3 | 141,9 | 43 |
5 | 23 | Umberto Maglioli/Herber Linge | Porsche 904/6 | 6:55:00,4 | 141,7 | 43 |
6 | 22 | Peter Nöcker/Günther Klass | Porsche 904/6 | 6:57:54,3 | 140,9 | 43 |
7 | 54 | Bob Bondurant/Jochen Neerpasch | Shelby Cobra Daytona Coupé | 7:01:54,9 | 139,4 | 43 |
8 | 11 | Chris Amon/Bruce McLaren | Ford GT40 | 7:02:26,6 | 139,3 | 43 |
9 | 21 | Gerhard Mitter/Colin Davis | Porsche 904/6 | 6:56:33,7 | 138,0 | 42 |
10 | 55 | Jack Sears/Frank Gardner | Shelby Cobra Daytona Coupé | 6:57:16,4 | 137,7 | 42 |
GT-Wagen bis 1300 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 95 | Giuseppe Virglilo/Salvatore Calascibetta | Abarth Simca 1300 Bialbero | 6:53:45,9 | 128,9 | 39 |
2 | 97 | Manfred Schiek/Andreas Schmalbach | Abarth Simca 1300 Bialbero | 6:55:06,2 | 125,2 | 38 |
3 | 101 | Hans-Dieter Dechent/Robert F. Huhn | Abarth Simca 1300 Bialbero | 38 | ||
4 | 98 | Andrew Hedges/Keith Greene | MG Midget | 7:01:18,4 | 123,5 | 38 |
5 | 103 | Joachim Komusin/Siegfried Müllers | Alfa Romeo Giulietta | 6:57:23,3 | 118,0 | 36 |
Schnellste Runde: Manfred Schiek/Andreas Schmalbach, Abarth Simca 1300 Bialbero, 10:17,9 Minuten = 132,9 Ø km/h |
GT-Wagen bis 1600 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 83 | Andrea de Adamich/Giacomo Russo | Alfa Romeo Giulia | 7:00:53,4 | 130,0 | 40 |
2 | 92 | Joachim Springer/Karl von Wendt | Lotus Elan | 7:00:28,5 | 123,7 | 38 |
3 | 82 | Roberto Bussinello/Carlo Zuccoli | Alfa Romeo Giulia | 6:54:46,2 | 118,8 | 36 |
Schnellste Runde: Andrea de Adamich, Alfa Romeo Giulia, 9:54,6 Minuten = 138,1 Ø km/h (neuer Rundenrekord) |
GT-Wagen bis 2000 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 72 | Anton Fischhaber/Udo Schütz | Porsche 904 GTS | 7:01:07,2 | 136,5 | 42 |
2 | 68 | Manfred Abels/Günther Selbach | Porsche 904 GTS | 6:53:49,6 | 135,6 | 41 |
3 | 74 | Bernd Degner/Frank Kalkuhl | Porsche 904 GTS | 6:56:37,2 | 128,1 | 39 |
4 | 70 | Gerhard Koch/Ben Pon | Porsche 904 GTS | 6:58:07,4 | 124,5 | 38 |
Schnellste Runde: Ben Pon, Porsche 904 GTS, 9:29,2 Minuten = 144,3 Ø km/h (neuer Rundenrekord) |
GT-Wagen bis 3000 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 64 | Peter Sutcliffe/Peter Lumsden | Ferrari 250 GTO | 7:02:11,1 | 132,8 | 41 |
2 | 61 | Werner Lindermann/Manfred Ramminger | Ferrari 250 GTO | 6:59:09,3 | 127,4 | 39 |
Schnellste Runde: Mike Salmon, Ferrari 250 GTO, 9:39,0 Minuten = 141,8 Ø km/h |
GT-Wagen über 3000 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 54 | Bob Bondurant/Jochen Neerpasch | Shelby Cobra Daytona Coupé | 7:01:54,9 | 139,4 | 43 |
2 | 55 | Jack Sears/Frank Gardner | Shelby Cobra Daytona Coupé | 6:57:16,4 | 137,7 | 42 |
3 | 56 | Jo Schlesser/André Simon | Shelby Cobra Daytona Coupé | 7:02:12,3 | 136,1 | 42 |
Schnellste Runde: Bob Bondurant, Shelby Cobra Daytona Coupé, 9:30,9 Minuten = 143,8 Ø km/h (neuer Rundenrekord) |
Prototypen bis 1000 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 46 | Peter Otto/Heinz Gilges | Martini-BMW | 7:00:00,4 | 101,0 | 31 |
Schnellste Runde: Roger Delageneste, Renault Alpine M64, 10:38,1 Minuten = 128,6 Ø km/h |
Prototypen bis 1300 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 33 | Clive Baker/John Moore | Austin-Healey Sprite | 6:59:51,0 | 120,6 | 37 |
Schnellste Runde: Mauro Bianchi, Renault Alpine M64, 10:24,3 Minuten = 131,5 Ø km/h |
Prototypen bis 2000 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 20 | Joakim Bonnier/Jochen Rindt | Porsche 904/8 | 7:00:59,6 | 143,0 | 44 |
2 | 31 | Lorenzo Bandini/Nino Vaccarello | Ferrari Dino 166P | 6:54:49,3 | 141,9 | 43 |
3 | 23 | Umberto Maglioli/Herber Linge | Porsche 904/6 | 6:55:00,4 | 141,7 | 43 |
4 | 22 | Peter Nöcker/Günther Klass | Porsche 904/6 | 6:57:54,3 | 140,9 | 43 |
5 | 21 | Gerhard Mitter/Colin Davis | Porsche 904/6 | 6:56:33,7 | 138,0 | 42 |
6 | 26 | Ernst Furtmayr/Herbert Schultze | Alfa Romeo Giulia Sprint GTA | 6:55:40,3 | 128,4 | 39 |
Schnellste Runde: Joakim Bonnier, Porsche 904/8, 9:11,5 Minuten = 148,9 Ø km/h |
Prototypen über 3000 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 1 | John Surtees/Ludovico Scarfiotti | Ferrari 330 P2 | 6:53:05,4 | 145,9 | 44 |
2 | 2 | Mike Parkes/Jean Guichet | Ferrari 275 P2 | 6:53:50,2 | 145,5 | 44 |
3 | 11 | Chris Amon/Bruce McLaren | Ford GT40 | 7:0226,6 | 139,3 | 43 |
4 | 3 | Giampiero Biscaldi/Giancarlo Baghetti | Ferrari 275 GTB | 6:53:45,6 | 135,6 | 41 |
5 | 8 | David Piper/Tony Maggs | Ferrari 250LM | 6:57:05,6 | 131,2 | 40 |
6 | 19 | Peter Ettmüller/Roger Harper | Ferrari 250LM | 6:56:51,6 | 128,0 | 39 |
Schnellste Runde: John Surtees, Ferrari 330 P2, 8:50,5 Minuten = 154,6 Ø km/h (neuer Rundenrekord) |
:
Für die Bilder und Informationen zum 1000-Kilometer-Rennen 1965
bedanken wir uns bei:
- Werner Ullrich
- Andreas Oving
- Wolfgang Thierack
- Dirk Rommelsheim
- Klaus Wrobel
- Jürgen Evertz
Quellen: automobil, auto mobil sport, auto, motor und sport, Programmheft, ADAC
1000 km Rennen von Födisch/Behrndt/Behrndt
Datum: 15. Dezember 2009
Letzte Aktualisierung: 1. September 2013
Copyright: Burkhard Köhr