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Großer Preis der Tourenwagen

6. - 7. Juli 1968

Bilder: Werner Ullrich, Manfred Rommelsheim; Bericht: Burkhard Köhr

Nürburgring-Nordschleife: Streckenlänge 22,835 km

 

BMW an der Spitze und der begehrte "Goldene Nürburg-Ring"

Der Großer Preis der Tourenwagen 1968 war erstklassig besetzt. Dies wurde von vielen Zuschauern und dem herrlichen Eifelwetter honoriert. BMW hatte drei Werkswagen zum Ring gebracht. Alfa Romeo brachte vier GTA 1600 an den Start und dann waren da noch einige Porsche und die zum Favoritenkreis zählenden Ford Escort. An den Alfa Romeo GTA nagte schon der Zahn der Zeit. Die Alfas waren nach 2 Jahren veraltet. Daher musste im Training in die Trickkiste gegriffen werden. So wurde der Kofferraumdeckel wurde höher gestellt, um bessere Rundenzeiten zu erzielen. 

Im Training war wie im Vorjahr Ben Pon das Maß aller Dinge und stellte den Porsche 911 L in 9:40,7 Minuten auf den ersten Startplatz. Es folgten Helmut Kelleners/Jürgen Neuhaus (Porsche 911 L / 9:46,2) vor Hubert Hahne (BMW 2002 / 9:45,9). In der Meisterschaft der großen Division lag Dieter Quester auf dem zweiten Platz hinter Erwin Kremer. Deshalb wurde Dieter Quester von BMW auf allen drei Werkswagen gemeldet und zwar als Duo mit Kurt Ahrens und dann jeweils als Ersatzfahrer bei Hubert Hahne/David Hobbs und Dieter Basche/Ernst Furtmayr. Somit hielt sich BMW die Option offen, Dieter Quester im Verlauf des Rennens auf dem führenden BMW einzusetzen. Das Handicap der Ford Escort: eine zu harte Fahrwerksabstimmung für die wellige Nordschleife mit ihren legendären Sprunghügeln. Jochen Neerpasch, der neue Ford-Rennleiter, sollte auch ins Lenkrad greifen. Aber die Nachwirkungen eines vorangegangen Unfalls mit Gleichgewichtsstörungen durch die starken Querbeschleunigungskräften in den schnellen Kurven ließen einen Einsatz nicht zu. Die Marschrichtung für die privaten Porsche-Teams war klar: Da alle 11 Runden getankt werden musste und die BMW 2 Runden länger auf der Nordschleife bleiben konnten, musste von Anfang an auf Angriff gefahren werden. Bei Alfa Romeo gab es schon vor dem Start Bauchschmerzen. Durch den hohen Spritverbrauch bei den Kompressormotoren mussten die Boxen alle 9 Runden angefahren werden.

Als Starter für den Indianapolis-Start fungierte am Sonntag um 10:00 Uhr Will Stenger. Pole-Setter Ben Pon übernahm die Führung gefolgt von Helmut Kelleners, Hubert Hahne, Bianchi, Dieter Quester, Nanni, Björn Rothstein und Ernst Furtmayr. Schon in der zweiten Runde setzte sich Helmut Kelleners an die Spitze und fuhr in der dritten Runde in 9:36,6 Minuten einen neuen Rundenrekord. An der Spitze lautete die Reihenfolge nach 5 Runden: Kelleners, Hahne, Pon, Rothstein, Bianchi, Quester, Kauhsen, Nanni.

Ein Kabelbrand in der Fuchsröhre in der ersten Runde bedeutete das frühe Aus für Rico Steinemann. In der vierten Runde war Gunther Huber (BMW 2002) im Duell mit Hans Koster (BMW 2002) zu optimistisch und flog im Pflanzgarten von der Bahn.  Zum ersten planmäßigen Boxenstopp hielten die durstigen Kompressor-Alfas an. Herbert Schultze übernahm den Wagen von Bianchi und wäre in der folgenden Runde fast ohnmächtig geworden. Der Tankverschluss war nicht abgedichtet und die Dämpfe stiegen in das Cockpit. 

In der 12. Runde hatte Helmut Kelleners einen Vorsprung von 30 Sekunden herausgefahren und fuhr zum Fahrerwechsel und Tanken an die Box. Aber der Vorsprung schmolz in der Box wie die Butter unter der Eifelsonne. Die BMW-Crew machte einen tollen Job und fertigte den Wagen von Hubert Hahne um diese 30 Sekunden schneller ab. Somit übernahm Hubert Hahne vor Jürgen Neuhaus die Führung und baute diese zeitweise auf ca. 20 Sekunden aus. Doch Jürgen Neuhaus konterte und legte schnelle Rundenzeiten nach. In der Führungsriege erwischte es Peter Arundell/Brian Muir mit einer defekten Zylinderkopfdichtung und der Koepchen-BMW musste trotz Reparaturversuche die Segel streichen. 

Beim zweiten Routinestopp von Hubert Hahne passierte Hubert Hahne ein Missgeschick. Jürgen Neuhaus hatte mit seinem Porsche aufgeschlossen. Hubert Hahne bog zur Box ab und verfehlte seine Box um 5 Meter. Der BMW musste zurückgeschoben werden, was laut Regelement verboten war. Dieter Quester übernahm den Wagen. In Führung liegend kamen für Porsche schlechte Nachrichten vom Streckenabschnitt Breidscheid. Mit Defekt musste Jürgen Neuhaus seinen Porsche abstellen. Danach lautete die Reihenfolge BMW (Quester), BMW (Ahrens), Porsche (Rothstein/Gunnarson), Porsche (Ben Pon) und BMW (Dieter Basche).

Während die BMW genügend Sprit für den Rest des Rennens an Bord hatten, mussten die beiden Porsche nochmals Tanken. Dadurch gab es zum Ende des Rennens zur Unterhaltung der Zuschauer eine Verfolgergruppe auf den Plätze drei bis fünf, die innerhalb von 6 Sekunden lagen. Doch der Basche-BMW schied 2 Runden vor Schluss mit Defekt aus. Sonst wäre ein Hattrick für BMW möglich gewesen. Der Sieg war BMW nicht mehr streitig zu machen und Dieter Quester gewann fotogen mit nur geringem Abstand vor Teamkollege Kurt Ahrens.

Nach dem Rennen gab es einen Protest von dem Erwin Kremer, dem Führenden in der Meisterschaft der großen Division. Der Protest richtete sich gegen BMW. Erstens wegen des Rückwärtsfahrens von Hubert Hahne in der Box und zweitens, weil vier Mechaniker gleichzeitig am Wagen von Kurt Ahrens gearbeitet haben sollen. Das Rückwärtsfahren wurde mit einer Geldstrafe geahndet, der andere Protest abgeschmettert.

Für unschöne Szenen sorgte Helmut Kelleners bei der Siegerehrung. Im Programmheft war für die schnellste Rundenzeit der "Goldene Nürburg-Ring" ausgelobt. Bei der Siegerehrung erhielten aber die Sieger Dieter Quester und Kurt Ahrens den besagten Ring. Daraufhin legte Helmut Kelleners lautstark Protest ein und verwies auf das Programmheft. So erhielt auch Helmut Kelleners, trotz Druckfehlers im Programmheft, den begehrten "Nürburg-Ring".

 


Dieter Quester/Kurt Ahrens (BMW 2002)


Von Streckenabschnitt Hocheichen über die Quiddelbacher Brücke zum Flugplatz.

  
Hubert Hahne/Dieter Quester (BMW 2002)


Helmut Kelleners/Jürgen Neuhaus (Porsche 911 L)


Josef von Kerckerinck/Michael Kranefuß (Alfa Romeo GTJ)


Manfred Hartung/Dieter Hegels (Alfa Romeo GTJ


Karl Niggemeyer/Karl-Ludwig Bickmann (Porsche 9111 L)


Ab Goedemans/Toine Hezemans (Fiat Abarth 1000)


Heinrich und Hermann Wiese (Auto-Union DKW F11)


Erwin Kremer/Willi Kauhsen (Porsche 911)


Hans Kloster/Gijs van Lennep (BMW 2002)


Frank Gardner/Dieter Glemser (Ford Escort)


Paul Bergner/Helmut Pilz (BMW 1600 / 2 Alpina)

  
Friedhelm Theissen/Günter Selbach (Alfa Romeo GTA)


Theo Michels/Alex-Rainer Hauben (NSU TT)


Rudolf Fiedeler/Haakan Haakanson (Fiat 124)


Jacques Demoulin/Jean Jacquemin (Alfa Romeo GTJ)


Heidi Utz/Julian Distle (Alfa Romeo GTJ)


Hans-Peter Koepchen/Erich Bitter (Koepchen-BMW 2002)
Der Koepchen-BMW war erstmalig in "Silber" unterwegs, nachdem die Werkwagen von "Silber" auf "Weiß" gewechselt hatten. Im Bild ist die Ur-Version der BMW-Verbreitungen mit den vorderen "Spaten". Das Motorsportjahr 1968 war das erste Jahr, in dem Verbreitungen erlaubt waren.


John Handley/Christian Schmarje (Morris Cooper S)


Fred Cats/Kurt Geiss (Daimler Benz 300 SE)


Francois Krack/Piere Michels (Morris Copper S)


Dr. Eymann/Peter Peters (Alfa Romeo GTA)

 

Gesamtklassement
Platz Startnummer Fahrer Marke Zeit (Stunden) Ø km/h Runden
1 10 Hubert Hahne/Dieter Quester BMW 2002 6:03:31,2 135,5 36
2 9 Dieter Quester/Kurt Ahrens BMW 2002 6:03:31,4   36
3 19 Sven Gunnarsson/Björn Rothstein Porsche 911 L 6:05:49,7   36
4. 12 Dieter Fröhlich/Ben Pon Porsche 911 L 6:06:07,7   36
5. 26 G. Casoni/Nino Vaccarella Alfa Romeo GTA

6:01:37,8

  35
6. 15 Erwin Kremer/Willibert Kauhsen Porsche 911 L 6:02:42,7   35
7.   Terry Hunter/Roy Pierpoint Porsche 911 L 6:02:42,7   34
8.   Helmut Klocke/Rainer Braun Porsche 911 L 6:04:31,7   34
9. 60 Chris Craft/Roger Clarke Ford Escort 6:04:44,5   34
10. 59 John Fitzpatrick/Taylor Trevord Ford Escort 6:04:44,9   34
11. 75 Carlo Facetti/Enrico Pinto Lancia Fulvia 6:07:21,2   34
12. 50 Bernd Henne/Detlef Basche BMW1600 6:09:17,1   34
13. 54 Toni Brenn/Dieter Gleich Alfa-Romeo GTJ 6:03:02,6   33
14. 61 Neal Rhodes/Gordon Spice Mini Cooper 6:03:22,0   33
15.   Horst Eiteneuer/Dieter Mohr Alfa-Romeo GTJ 6:06:11,9   33
16.   Friedhelm Theissen/Günther Selbach Alfa-Romeo GTA 6:06:33,6   33
17. 106 Ab Goedemans/Toile Hezemans Fiat Abarth 6:06:40,5   33
18. 16 Karl Niggemeyer/Karl-Ludwig Bickmann Porsche 911 L 6:07:07,2   33
19.   Josef von Kerckerinck/Michael Kranefuß Alfa-Romeo GTJ 6:07:33,5   33
20.   Jacques Demoulin/Jean-Marie Jacquemin Alfa-Romeo GTJ 6:10:05,4  

33

Schnellste Runde: Helmut Kelleners, Porsche 911 L, 9:36,6 Minuten = 142,6 km/h

 

 

Tourenwagen bis 700 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Marke Zeit (Minuten) Ø km/h Runden
1 122 Wilfried Menden/Henning Schmidt Steyr-Puch 650 TR      
2 127 Heinz-Josef Derichs/Udo Neumöck BMW 700 S      
3 125 Heinz-Jürgen Grewe/GüntherWestermann BMW 700 S      
n. g. 120 August Stawicki/Horst Taupitz NSU Sportprinz      
n. g. 121 Manfred Berthold/Hans-Jürgen Drexl Steyr-Puch 650 TR      
n. g. 124 Dr. Peter Matthies/Dieter Bohnhorst Steyr-Puch 650 TR      
n. g. 126 Franz Eichhammer/Hannes Haering Steyr-Puch 650 TR      
n. g. 128 James Fortmann/Jean-Claude Ehinger Honda S600      
n. g. 129 Rolf Kiehnen/Josef Jüntgen Steyr-Puch 650 TR      
Schnellste Runde: unbekannt

 

 

Tourenwagen bis 850 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Marke Zeit (Minuten) Ø km/h Runden
1 113 Ed Swart/Mauricio Zanetti Fiat Abarth      
2 116 Lars Thaung/Stig Johansson Saab 96 Sport      
n. g. 111 Karl Heinz Scholl/Helmut Amelung Fiat Abarth      
n. g. 114 Fritz Nett/Ernst Holtz Saab 96 Sport      
n. g. 117 Willi Feuersänger/Peter Ochs Auto Union F11      
n. g. 119 Siegfried Zirkel/Manfred Zirkel Fiat 850      
Schnellste Runde: unbekannt

 

Tourenwagen bis 1000 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Marke Zeit (Minuten) Ø km/h Runden
1 106 Ab Goedemans/Toile Hezemans Fiat Abarth 6:06:40,5   33
2 96 Alec Poole/Roger Enever Austin Cooper      
3 104 Peter Wisskirchen/Gerd Knözinger Fiat Abarth      
4. 108 Robin Searle/Terry Nicholis Morris Cooper      
5. 102 Eckhard Schimpf/Karl-Horst Müller NSU Prinz 1000 TTS      
n. g. 95 Brian Robinson/Yvette Fontain Ford Anglia      
n. g. 97 John Handley/Christian Schmarje Morris Cooper S      
n. g. 101 Thomas Ammerschläger/Axel Bonin NSU Prinz 1000 TTS      
n. g. 103 Karl-J. Wirthmüller/Alex Janda NSU Prinz 1000 TTS      
n. g. 105 Urs-Peter Dietrich/Erich-Daniel Chapuis Abarth 1000      
ausg. 98 "Pam"/Sandro Uberti Abarth 1000      
Schnellste Runde: unbekannt

 

Tourenwagen bis 1300 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Marke Zeit (Minuten) Ø km/h Runden
1 60 Chris Craft/Roger Clarke Ford Escort 6:04:44,5   34
2 59 John Fitzpatrick/Taylor Trevord Ford Escort 6:04:44,9   34
3 75 Carlo Facetti/Enrico Pinto Lancia Fulvia 6:07:21,2   34
4. 54 Toni Brenn/Dieter Gleich Alfa-Romeo GTJ 6:03:02,6   33
5. 61 Neal Rhodes/Gordon Spice Mini Cooper 6:03:02,6   33
6. 83 Horst Eiteneuer/Dieter Mohr Alfa-Romeo GTJ 6:06:11,9   33
7. 65 Josef von Kerckerinck/Michael Kranefuß Alfa-Romeo GTJ 6:07:33,5   33
8. 87 Jacques Demoulin/Jean-Marie Jacquemin Alfa-Romeo GTJ 6:10:05,4  

33

9. 63 John Lagodny/Dino Pizzinato Morris Cooper      
10. 58 Hanns Bohlmeyer/K. H. Becker Alfa-Romeo GTJ      
11. 71 Manfred Hartung/Dieter Hegels Alfa-Romeo GTJ      
12. 69 Rudolf Fiedeler/Haakan Haakanson Fiat 124      
13. 66 Martin-James Ridehalgh M.-Georges Pigneguy Austin Cooper S      
14. 72 Kl. Hackländer/Jürgen Lenk NSU TT      
n. g. 56 Friedhelm Koehnen/Peter Berghausen Alfa-Romeo GTJ      
n. g. 57 Gerry Marshall/Rexford Finegan Austin Cooper      
n. g. 62 Stephen Neal/Paddy Hopkirk Mini Cooper      
n. g. 64 Theo Michels/Axel-Rainer Houben NSU TT      
n. g. 67 David Meer/Mike Jordan Austin Cooper S      
n. g. 68 Fred Gallion/Henry Konz Austin Cooper S      
n. g. 73 Lambert Hofer/Niki Lauda Austin Cooper S      
n. g. 76 Roberto Angiolini/"Carioca" Lancia Fulvia      
n. g. 82 Heide Utz/Juliane Distler Alfa-Romeo GTJ      
n. g. 55 Dieter Weizinger/Wilhelm Bisterfeld Alfa-Romeo GTJ      
n. g. 89 Heinz Behr/Udo Starck NSU TT      
n. g. 77 Clemens Schicketanz/Hans-Dieter Dutzi Alfa-Romeo GTJ      
Schnellste Runde: unbekannt

 

Tourenwagen bis 1600 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Marke Zeit (Minuten) Ø km/h Runden
1 50 Bernd Henne/Detlef Basche BMW1600 6:09:17,1   34
2 52 Friedhelm/Theissen/Günther Seelbach Alfa-Romeo GTA 6:06:33,6   33
3 38 Konrad Riemer/Udo Möller BMW1600 TI      
4. 39 Paul Bergner/Helmut Pilz BMW1600-2      
5. 34 Johny Lundberger/Ulf Dahl Ford Lotus Cortina      
n. g. 35 Brian Muir/Peter Arrundel Ford Escort      
n. g. 36 Frank Gardener/Dieter Glemser Ford Escort      
n. g. 37 Frans Lubin/Han Akersloot Ford Lotus Cortina      
n. g. 43 Peter Scherrer/Alfred Bieber Ford Cortina GT      
n. g. 44 Teodore Zeccoli/Georgio Pianta Alfa-Romeo GTA      
n. g. 46 Juliano Facetti/Enrico Pinto Alfa-Romeo GTA      
n. g. 47 Gianpierro Biscaldi/Toni Fischhaber Alfa-Romeo GTA      
n. g. 48 Dr. Dieter Eymann/Peter Peters Alfa-Romeo GTA      
n. g. 51 Helmut Bein/Walter Treser BMW1600-2      
Schnellste Runde: unbekannt

 

Tourenwagen bis 2500 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Marke Zeit (Minuten) Ø km/h Runden
1 10 Hubert Hahne/Dieter Quester BMW 2002 6:03:31,2 135,5 36
2 9 Dieter Quester/Kurt Ahrens BMW 2002 6:03:31,4   36
3 19 Sven Gunnarsson/Björn Rothstein Porsche 911 L 6:05:49,7   36
4. 12 Dieter Fröhlich/Ben Pon Porsche 911 L 6:06:07,7   36
5. 26 G. Casoni/Nino Vaccarella Alfa Romeo GTA

6:01:37,8

  35
6. 15 Erwin Kremer/Willibert Kauhsen Porsche 911 L 6:02:42,7   35
7.   Terry Hunter/Roy Pierpoint Porsche 911 L 6:02:42,7   34
8.   Helmut Klocke/Rainer Braun Porsche 911 L 6:04:31,7   34
9. 16 Karl Niggemeyer/Karl-Ludwig Bickmann Porsche 911 L 6:07:07,2   33
10.   Ignazio Giunti/"Nanni" Alfa Romeo GTA      
n. g.   H. D. Dechent/"Sommer" Alfa Romeo GTA      
n. g.   Ernst Furtmeyr/Dieter Basche BMW 2002      
n. g.   Hans-Peter Koepchen/Erich Bitter BMW 2002      
n. g.   Bill Bradley/Rico Steinemann Porsche 911 L      
n. g. 20 Helmut Kelleners/Jürgen Neuhaus Porsche 911 L      
n. g.   Prinz Ferfried von Hohenzollern/Malte Huth Porsche 911 L      
n. g. 44 Herbert Schultze/Teodore Zeccoli Alfa Romeo GTA      
n. g.   Peter Hoffmann/Dr. Helmut Marko BMW 2002      
n. g. 31 Günther Huber/Nikolaus Koob BMW      
n. g.   Heinz-Dieter Werner/Alexander Nolte Porsche 911 L      
n. g.   Gys van Lennep/Hans Koster BMW 2002      
Schnellste Runde: Helmut Kelleners, Porsche 911 L, 9:36,6 Minuten = 142,6 km/h

 

Tourenwagen über 2500 ccm Hubraum
Platz Startnummer Fahrer Marke Zeit (Minuten) Ø km/h Runden
1 4 Friedhelm Meier/Klaus Fritzinger Ford Mustang      
ausg. 2 "Fred Cats"/Kurt Geiss Daimler Benz 300 SE      
Schnellste Runde: unbekannt

 

Legende: n. g. = nicht gewertet
ausg. = ausgeschlossen

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Für die Bilder und Informationen zum Großer Preis der Tourenwagen 1968 bedanken wir uns bei:
- Werner Ullrich
- Klaus Tweddell
- Andreas Oving
- Alf Schwartz

Quellen: Programmheft, powerslide, auto motor sport

Datum: 4. März 2010
Aktualisiert: 14. März 2010
Copyright: Burkhard Köhr

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