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Das 500-Kilometer-Rennen verzeichnete von Jahr zu Jahr einen Zuschauerrückgang. Um diesen Trend zu stoppen, hatte der ADAC-Nordrhein das Eifelpokal-Rennen und das 500-Kilometer-Rennen sowie den Endlauf des Formel-V-Europapokals zu einer Veranstaltung zusammengelegt. Leider blieben trotz dieses reichhaltigen Rennprogramms und Starterfeld die Zuschauerzahlen hinter den Erwartungen zurück. Die Zuschauer, die den Weg zum Ring gewählten hatten, wurden mit sehr ereignisreichen Rennen bestens unterhalten.
Der ADAC Nordrhein hatte Joakim Bonnier (Lola) ein Startgeld von 4.000,- D-Mark angeboten. Joakim Bonnier hatte bei der Entscheidung zur Verlegung des Großen Preises vom Nürburgring an den Hockenheim aus Sicherheitsgründen mitgewirkt. Nach der Absage des Grand Prix am Ring erhielt der ADAC Nordrhein von der Ecurie Bonnier die Aufforderung, das Angebot an Joakim Bonnier zu überarbeiten, mit der Begründung, dass Joakim Bonnier normalerweise ein Startgeld von 20.000,- D-Mark erhalte und es sich bei dem 500-Kilometer-Rennen um ein längeres Rennen handelt. Der ADAC Nordrhein musste passen und erhielt danach die Nachricht, dass Joakim Bonnier aus Sicherheitsgründen nicht beim Rennen starten kann.
Im Training fuhr Claude Haldi mit einem Porsche 911 die schnellste Zeit in der GT-Klasse. Allerdings fehlte er in der Startaufstellung. Was war passiert? Claude Haldi hatte nicht die 2-Liter-Hubraum-Beschränkung beachtet und war mit dem auf 2,5-Liter Hubraum aufgebohrten Porsche 911 zum Training angetreten.
Ernst Furtmayr hatte im Training Schwierigkeiten im Hatzenbach. Ein ausgetauschter Bremsbelag war im Cockpit liegen geblieben und rutschte unter das Bremspedal.
Für den Chevron-BMW von Dieter Quester war bei Koepchen eine neue leichtere hintere Karosserie angefertigt worden. Im Training flog an dem Wagen im Metzgesfeld die Karosseriehaube weg, da die Halteschlösser aus der Karosserie herausgebrochen waren. Die Befestigungsnieten waren den Strapazen der Nordschleife schon nach drei Trainingsrunden nicht mehr gewachsen. Der Chevron bekam Aufwind, drehte sich, verschwand hinter den Hecken, die die Nordschleife umsäumten und prallte gegen einige Bäume. Dieter Quester blieb unverletzt, aber der Wagen konnte bis zum Rennen nicht mehr hergerichtet werden. Somit war für Dieter Quester das Rennen schon im Training beendet.
Nach einer Einführungsrunde über die Start- und Zielschleife wurde das 500-Kilometer-Rennen mit einem Indianapolis-Start freigegeben. Brian Redman (Chevron B16 Spyder) übernahm die Führung gefolgt von Arturo Merzario, Chris Craft, Kurt Ahrens und Vic Elford.
Schon in der zweiten Runde blieb Hans-Dieter Blatzheim mit seinem Porsche 907 in der Nordkehre wegen eines Reifenschadens stehen. Da er bei der Reparatur fremde Hilfe in Anspruch nahm, wurde er von der Rennleitung disqualifiziert.
In der siebten Runde hatte Chris Craft eine Kollision mit dem Porsche 911 von Erwin Kremer. Dabei brach die Halterung für den Feuerlöscher. Der Feuerlöscher rutschte vor die Pedalen. Chris Craft hob den Feuerlöscher hoch und wollte ihn in seinem Renn-Overall stecken, wobei der Feuerlöscher aktiviert wurde. Chris Craft beförderte den Feuerlöscher noch draußen. Der fiel direkt vor den Abarth von Kurt Ahrens und beschädigte den Kühler und die Karosserie. Kurt Ahrens steuerte die Box an, nahm das Rennen wieder auf, musste aber später mit Überhitzung des Motors aufgeben.
Günther Huber (BMW 2002) führte das Feld der Tourenwagen in der ersten Runde an. Schon nach der ersten Runde hielt er wegen starker Rauchentwicklung an der Box an. An der vorderen rechten Bodenmatte hatte sich ein Schwelbrand gebildet. Die Bodenmatte war durch die darunter liegenden Auspuffrohre zu heiß geworden. Im Verlaufe des Rennens musste Günther Huber auf der Nordschleife anhalten, um auch die hinteren Fußmatten wegen eines Schwellbrandes ins Freie zu befördern. Er beendete das Rennen nach diesen Zwangsstopps auf dem 12. Gesamtrang.
Die Führung bei den Tourenwagen hatte bis zur 6. Runde Hans-Joachim Stuck übernommen. Dann löste sich die Lenkradbefestigung an seinem BMW 2002 und steuerte zur Reparatur die Box an. In der 14. Runde konnte Hans-Joachim Stuck erneut die Führung übernehmen. Sein Verfolger Günther Huber holte aber ca. 10 Sekunden pro Runde auf. Was war die Ursache? Bei der Reparatur der Lenkradbefestigung war eine Schraube unter das Gaspedal gerutscht und verhinderte "Vollgas". Nachdem Hans-Joachim Stuck die Schraube entdeckt und entfernt hatte, konnte er seinen Vorsprung auf Günther Huber halten.
Willy Kauhsen drehte sich mit seinem Lola T210 einmal im Schwalbenschwanz und einmal in der Nordkehre. Ursache war jedes Mal eine Tafel Schokolade, die zwischen Gaspedal und Seitenwand gerutscht war. Später schied Willy Kauhsen mit Defekt aus.
Im Porsche-Feld wurde um jeden Meter gekämpft, leider nicht immer fair. Ernst Kraus (Porsche 910) beförderte seinen Kontrahenten Andre Wicky (Porsche 907) mit einem gezielten Anschieben bei der Einfahrt zur Südkehre in den Graben. Auf der Gegengeraden „testete“ Ernst Kraus das Lenkverhalten seines Porsches und rammte dabei einen Chevron und den Porsche 910 von Paul Vestey. Dies war aber nur ein erstes Warnzeichen. Im Laufe des Rennens hatte Ernst Kraus erneut „Feindkontakt“ mit Paul Vestey und dessen Porsche und verwandelte diesen in einen Totalschaden. Die unorthodoxe Fahrweise rief die Rennleitung auf den Plan. Ernst Kraus sollte per „Schwarzer Flagge“ aus dem Rennen genommen werden. Nach einem Unfall schied Ernst Kraus aus, bevor ihm die "Schwarze Flagge" signalisiert werden konnte.
Jürgen Lenk (BMW 1600) war Führender in der Klasse bis 1600 ccm Hubraum als er bei Breidscheid über die Leitplanken flog und auf dem tiefer liegenden Parkplatz landete. Jürgen Lenk blieb unverletzt.
Peter Hansons drehte sich mit seinem Chevron B8 zweimal im Wehrseifen und landete in den Graben.
In der 14. Runde fing der Chevron von Brian Redman wegen einer gebrochenen Benzinleitung im Karussell an zu brennen. Brian Redman stellte den Chevron B16 dort ab.
In der 21. Runde verlor Karl von Wendt (Lola T210) den Auspuff. Der Motor drohte zu überhitzen. Karl von Wendt stellte in den Bergab-Passagen den Zündung aus und ließ sich von Vic Elford überrunden, um nicht noch eine weitere Runde auf der Nordschleife fahren zu müssen.
Das Rennen gewann Vic Elford (Chevron B 16) vor Arturo Merzario (Abarth 2000).
500-Kilometer-Rennen 22 Runden = 502,370 Kilometer |
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Platz | Startnr. | Fahrer | Marke | Zeit |
Ø km/h |
Runden |
1 | 31 | Vic Elford | Chevron B 16 Coupé | 3:09:02,7 | 159,9 | 22 |
2 | 14 | Arturo Merzario | Abarth 2000 | 3:10:05,9 | 22 | |
3 | 16 | Leo Kinnunen | Abarth 2000 | 3:13:04,7 | 22 | |
4 | 10 | Karl von Wendt | Lola | 3:09:32,8 | 21 | |
5 | 40 | John Bridges | Chevron B 16 | 3:12:14,4 | 21 | |
6 | 18 | Max Wilson | Lola | 3:15:13,7 | 20 | |
7 | 46 | Ed Swart | Abarth 2000 | 3:16:03,7 | 20 | |
8 | 59 | Jürgen Pesch | Porsche 911 | 3:17:37,3 | 20 | |
9 | 35 | Martin Blackie | Chevron | 3:18:45,0 | 20 | |
10 | 33 | Willy Meier | Porsche | 3:09:43,3 | 19 | |
11 | 83 | Hans-Joachim Stuck | BMW 2002 | 3:11:08,0 | 19 | |
12 | 89 | Günther Huber | BMW 2002 | 3:11:36,0 | 19 | |
13 | 54 | Bengt Ekberg | Porsche 911 | 3:12:21,4 | 19 | |
14 | 37 | James Tangye | Chevron | 3:14:29,1 | 19 | |
15 | 53 | Kurt Simonsen | Porsche 911 | 3:15:38,9 | 19 | |
16 | 32 | Roger Heavens | Chevron | 3:15:57,0 | 19 | |
17 | 56 | Hans Schulz-Schwering | Renault Alpine A110 | 3:16:56,2 | 19 | |
18 | 70 | Dieter Kern | Renault Alpine | 3:18:15,5 | 19 | |
19 | 100 | Dieter Gleich | Alfa Romeo 1300 GTAJ | 3:18:51,4 | 19 | |
20 | 74 | Hans-Werner Brohl | BMW 2002 | 3:18:58,5 | 19 | |
Schnellste Runde: Brian Redman, Chevron Spyder , 8:14,4 Minuten = 166,3 km/h |
Der Trainingsschnellste Erich Breinsberg schied frühzeitig aus. Am Sprunghügel im Brünnchen überdrehte der Motor und Erich Breinsberg schied aus. Danach lieferte sich Harald Ertl bis zur Zielflagge einen tollen Zweikampf mit Bertil Roos (PRB). In der letzten Runde wechselte mehrmals die Führung. Durch einen Trick konnte Harald Ertl das Duell für sich entscheiden. Auf der langen Geraden von der Döttinger Höhe bis zum Start- und Zielbereich signalisierte der Führende Harald Ertl in der letzten Runde im Bereich der Antoniusbuche einen technischen Defekt per Handzeichen. Bertil Roos übernahm die Führung und Harald Ertl setzte sich sofort wieder in den Windschatten. Kurz vor dem Ziel scherte Harald Ertl aus dem Windschatten aus und siegte mit einer Wagenlänge Vorsprung.
Zwei Formel
V-Wagen ausgangs der Südkehre. Rechts der Übergang von der Südschleife auf die Gegengerade. |
Peter Peter (Austro-Kaiman) auf der Gegengerade. |
Formel V Endlauf um den Europa-Pokal 5 Runden = 114,175 Kilometer |
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Platz | Startnr. | Fahrer | Marke | Zeit |
Ø km/h |
Runden |
1 | 15 | Harald Ertl | Austro | 48:41,6 | 140,6 | |
2 | 23 | Bertil Roos | RPB | 48:41,6 | 140,6 | |
3 | 4 | Mika Arpiainen | Veemax | 49:01,9 | 139,6 | |
4 | 11 | Lars Berger | Austro | 49:02,4 | 139,5 | |
5 | 17 | Peter Peter | Austro | 49:03,0 | 139,5 | |
6 | 19 | Tommy Brorsson | Hansen | 49:11,3 | 139,3 | |
7 | 3 | Luc Goris | Austro | 49:18,1 | 139,0 | |
8 | 26 | Helmut Bross | Motul | 49:18,4 | 139,0 | |
9 | 12 | Manfred Schurti | Austro | 49:20,6 | 138,9 | |
10 | Jörgen Jonsson | RPB | 49:30,8 | 138,3 | ||
Schnellste Runde: Bertil Roos, RPB, 9:38,3 Minuten = 142,2 km/h (neuer Rundenrekord) |
Das Eifelpokal-Rennen wurde seit 1959 auf der Südschleife des Nürburgrings gefahren. In diesem Jahr fuhren die Ausweisfahrer erstmalig wieder auf der Nordschleife. Damit die Fahrer sich mit der Nordschleife vertraut machen konnten, hatte der ADAC die Nordschleife für den Donnerstag gemietet und kostenlos den Fahrern für Straßenmaschinen freigegeben. Wegen des großen Starterfeldes konnten die Motorradfahrer nicht im alten Fahrerlager untergebracht werden. Sie mussten sich auf dem Parkplatz gegenüber dem Fahrerlager einrichten.
Die Rennen der Motorradfahrer starteten am Samstag um 13:00 Uhr mit dem Lauf der 350 ccm-Klasse. 32 Fahrer standen am Start. Zwei Minuten später starteten die Fahrer der 125 ccm-Klasse.
Mit großen Abstand gewann Rolf Minhoff das Rennen in der 350 ccm-Klasse. Schon nach der ersten Runde hatte er einen Vorsprung von 17 Sekunden herausgefahren. Auch in der 125 ccm-Klasse zeichnete sich nach der ersten Runde ein deutlicher von Fritz Reitmair ab. Aber im Verlaufe des Rennens kam er von der Strecke ab, blieb zum Glück unverletzt. Es siegte überlegen Rolf Minhoff. Der Juniorenpokal ging an Hans-Jürgen Rothburst.
Eifelpokal-Rennen Motorräder bis 350 ccm Hubraum 3 Runden = 68,505 Kilometer |
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Platz | Startnr. | Fahrer | Marke | Zeit |
Ø km/h |
Runden |
1 | 168 | Rolf Minhoff | Aermacchi | 32:34,5 | 126,1 | 3 |
2 | 184 | Wolfgang Stephan | Yamaha | 33:15,9 | 123,5 | 3 |
3 | 154 | Armin Collet | Yamaha | 33:16,4 | 123,4 | 3 |
4 | Fröhls | Honda | 33:32,1 | 122,5 | 3 | |
5 | 158 | Peter Hartenstein | Aermacchi | 33:49,1 | 121,6 | 3 |
6 | 171 | Hans-Günther Ostermann | Honda | 34:16,7 | 120,0 | 3 |
7 | 164 | Hans Klingebiel | Yamaha | 34:28,6 | 119,3 | 3 |
8 | 161 | Helmut Kassner | Yamaha | 34:29,7 | 119,2 | 3 |
9 | 151 | Alfred Bajohr | Ducati | 34:37,1 | 118,8 | 3 |
10 | 156 | Herbert Franz | Aermacchi | 34:42,5 | 118,5 | 3 |
und 14 weitere Fahrer im Ziel, 8 Ausfälle | ||||||
Schnellste Runde: Rolf Minhoff, Aermacchi, 10:47,5 Minuten = 127,0 km/h |
Eifelpokal-Rennen Motorräder bis 125 ccm Hubraum 3 Runden = 68,505 Kilometer |
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Platz | Startnr. | Fahrer | Marke | Zeit |
Ø km/h |
Runden |
1 | 119 | Harald Klöhs | Maico | 34:34,4 | 118,9 | 3 |
2 | 134 | Erich Single | Maico | 35:19,5 | 116,4 | 3 |
3 | 105 | Peter Dickmann | Maico | 35:19,8 | 116,4 | 3 |
4 | 116 | Harry Hoffmann | Maico | 35:38,5 | 115,4 | 3 |
5 | 130 | Norbert Schüller | Maico | 35:42,6 | 115,0 | 3 |
6 | 126 | Peter Rüttjeroth | Maico | 36:02,1 | 114,1 | 3 |
7 | Rolf Hiller | Yamaha | 36:08,5 | 113,8 | 3 | |
8 | 113 | Peter Harms | Maico | 36:18,2 | 113,3 | 3 |
9 | 138 | Elmar Weichenrieder | Maico | 36:18,8 | 113,2 | 3 |
10 | 122 | Helmut Mayr | Maico | 36:40,1 | 112,1 | 3 |
und 8 weitere Fahrer im Ziel, 8 Ausfälle | ||||||
Schnellste Runde: Harald Klöhs, Maico, 11:25,8 Minuten = 119,9 km/h |
Die 50 ccm-Fahrer waren auf der Nordschleife unter sich. 29 Fahrer warteten auf das Startsignal. Es gab einen spannenden Kampf zwischen Ingo Emmerich, Rudi Jourdan und Rainer Bratenstein. Ingo Emmerich schied aus und die Kreidler von Rainer Bratenstein lief nicht mehr sauber, so dass Rudi Jourdan hinter Norbert Peschke auf den zweiten Platz kam. Spannend blieb es bis zum Schluss um Platz vier zwischen Ammerschläger und Golembeck.
Eifelpokal-Rennen Motorräder bis 50 ccm Hubraum 3 Runden = 68,505 Kilometer |
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Platz | Startnr. | Fahrer | Marke | Zeit |
Ø km/h |
Runden |
1 | 86 | Norbert Peschke | Kreidler | 38:34,1 | 106,5 | 3 |
2 | 71 | Rudi Jourdan | Kreidler | 39:11,1 | 104,8 | 3 |
3 | 58 | Rainer Bratenstein | Kreidler | 39:24,6 | 104,3 | 3 |
4 | 51 | Alfons Ammerschläger | Kreidler | 39:32,0 | 103,9 | 3 |
5 | 65 | Wolfgang Golembeck | Kreidler | 39:32,4 | 103,9 | 3 |
6 | 93 | Dieter Schuster | Kreidler | 39:52,5 | 103,0 | 3 |
7 | 87 | Herbert Rittberger | Kreidler | 39:58,6 | 102,8 | 3 |
8 | 94 | Gerhard Schwärzel | Kreidler | 41:10,0 | 99,8 | 3 |
9 | 88 | Jürgen Röller | Kreidler | 41:11,2 | 99,7 | 3 |
10 | 78 | Hans-Jürgen Marschollek | Kreidler | 41:32,7 | 98,8 | 3 |
und 10 weitere Fahrer im Ziel, 9 Ausfälle | ||||||
Schnellste Runde: Norbert Peschke, Kreidler, 12:48,1 Minuten = 107,1 km/h |
Eifelpokal-Rennen Motorräder bis 500 ccm Hubraum 3 Runden = 68,505 Kilometer |
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Platz | Startnr. | Fahrer | Marke | Zeit |
Ø km/h |
Runden |
1 | 286 | Peter Stocksiefen | Honda | 32:44,7 | 126,2 | 3 |
2 | 256 | Kurt-Harald Florin | Kawasaki | 32:53,3 | 125,0 | 3 |
3 | 258 | Claus Gratzer | Honda | 32:59,6 | 124,6 | 3 |
4 | 262 | Horst-Dieter Herold | Honda | 33:01,9 | 124,4 | 3 |
5 | 252 | Helmut Dähne | BMW | 33:05,1 | 124,2 | 3 |
6 | 272 | Hans-Günther Ostermann | Honda | 33:10,0 | 123,9 | 3 |
7 | 254 | Wilhelm Egl | Kawasaki | 33:26,1 | 123,1 | 3 |
8 | 264 | Bodo Kaiser | Kawasaki | 33:36,8 | 122,9 | 3 |
9 | 283 | Klaus Selbach | Honda | 34:08,1 | 120,5 | 3 |
10 | 261 | Siegmund Hecht | Honda | 34:18,1 | 119,8 | 3 |
und 14 weitere Fahrer im Ziel, 7 Ausfälle | ||||||
Schnellste Runde: Kurt-Harald Florin, Kawasaki, 10:44,2 Minuten = 127,9 km/h |
Eifelpokal-Rennen Motorräder bis 250 ccm Hubraum 3 Runden = 68,505 Kilometer |
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Platz | Startnr. | Fahrer | Marke | Zeit |
Ø km/h |
Runden |
1 | 219 | Harry Konschok | Yamaha | 33:53,2 | 121,3 | 3 |
2 | 226 | Lothar Mülbert | Yamaha | 33:54,1 | 121,2 | 3 |
3 | 216 | Helmut Kassner | Bultaco | 33:57,9 | 121,0 | 3 |
4 | 224 | Harald Merkl | Yamaha | 35:10,5 | 116,8 | 3 |
5 | 233 | Fridolin Schindele | Yamaha | 35:34,2 | 115,5 | 3 |
6 | 239 | Rudolf Weber | Ducati | 35:50,9 | 114,6 | 3 |
7 | 214 | Gerhard Kanehl | Yamaha | 35:54,3 | 102,8 | 3 |
8 | 217 | Heinz Kittler | Yamaha | 35:56,8 | 114,4 | 3 |
9 | 241 | Albrecht Zimmermann | Yamaha | 35:57,9 | 114,3 | 3 |
10 | 231 | Horst Scherer | Jawa | 36:21,5 | 113,0 | 3 |
und 8 weitere Fahrer im Ziel, 7 Ausfälle | ||||||
Schnellste Runde: Fridolin Schindele, Yamaha, 11:06,5 Minuten = 123,2 km/h |
19 Gespanne lieferten den spannendsten Lauf. In den drei Runde wechselte mehrfach die Führung. Entschieden wurde das Rennen auf den letzten zwei Kilometer zwischen Ohrmann/Grube und Schilling/Kabbe. Auch um den vierten Platz wurde beherzt zwischen Jelonek/Harrold und Ulrich und Margarete Dahlenburg gekämpft. In der dritten Runde fielen Ulrich und Margarete Dahlenburg zurück und wurde bis auf Platz 10 durchgereicht.
Eifelpokal-Rennen Motorräder mit Seitenwagen 3 Runden = 68,505 Kilometer |
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Platz | Startnr. | Fahrer | Marke | Zeit |
Ø km/h |
Runden |
1 | 21 | Walter Ohrmann/Bernd Grube | BMW | 34:47,6 | 118,1 | 3 |
2 | 25 | Helmut Schilling/Rolf Kabbe | BMW | 34:48,9 | 118,0 | 3 |
3 | 15 | Edmund Kartkopf/Lothar Ronsdorf | BMW | 35:06,0 | 117,1 | 3 |
4 | 16 | Kurt Jelonek/Robert Harrold | BMW | 35:16,9 | 116,5 | 3 |
5 | 27 | Hans Schulz/Helmut Diemer | Horex | 35:38,9 | 115,3 | 3 |
6 | 1 | Horst Tramsen/Edgar Berkhahn | BMW | 36:08,5 | 113,7 | 3 |
7 | 20 | Toni Moosbauer/Sepp Rauch | BMW | 36:11,9 | 113,5 | 3 |
8 | 29 | Rolf Steinhausen/Werner Kapp | BMW | 36:43,3 | 111,9 | 3 |
9 | 3 | Uwe Abt/Horst Meintz | BMW | 36:57,2 | 111,3 | 3 |
10 | 7 | Ulrich Dahlenburg/Margarete Dahlenburg | BMW | 37:50,1 | 108,6 | 3 |
und 2 weitere Fahrer im Ziel, keine Ausfälle | ||||||
Schnellste Runde: Ohrmann/Grube, BMW, 11:28:,4 Minuten = 119,4 km/h |
Gegengerade | Altes Fahrerlager | |
Start- und Zielbereich während des Rennens der Motorräder mit Seitenwagen. | Blick vom Streckenabschnitt Hocheichen zum Streckenabschnitt Quiddelbacher Höhe und Flugplatz. |
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Für die Bilder und Informationen zum 500-Kilometer-Rennen 1970
bedanken wir uns bei:
- Helmut Segeth
- Wolfgang Thierack
- Dirk Rommelsheim
- Klaus Tweddell
Veröffentlichung: 23. Oktober 2011
Letzte Aktualisierung: 16. Februar 2012
Copyright: Burkhard Köhr