Diese Webseite verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies verwendet werden.
Bilder: Werner Ullrich, Hermann Erk, Manfred
Rommelsheim
Bericht: Burkhard Köhr
Porsche in der Übermacht
Nürburgring-Nordschleife
Streckenlänge: 22,835 Kilometer
44 Runden = 1004,740 Kilometer Renndistanz
Das 1000-Kilometer-Rennen 1968 dominierte Porsche. Mit den Plätzen 1, 2 und 4 zelebrierte Porsche seine Übermacht mit den Modellen 907 und 908 auf der Nordschleife.
Einstellfahrten
Vor dem
1000-Kilometer-Rennen
1968 hatte Porsche die Südschleife für mehrere Tage gemietet. Mit dem
Porsche 908 bereitete Porsche sich akribisch auf das Rennen vor. Neben
den Fahrerduos Gerhard Mitter/Lodovico Scarfiotti und Jo Siffert/Vic
Elford war Rolf Stommelen als Testfahrer vor Ort.
Prototyp auf der Landstraße
Zum 1000-Kilometer-Rennen waren Raymond Nash und Roger Stallwood mit ihrem Eigenbau-Prototypen Tavenor-Ford in der Klasse bis 1600 ccm am Start. Die Anreise aus England verlief nicht ohne Hindernisse. Während es in Calais keine Schwierigkeiten gab, wollten die Grenzbeamten an der Französisch-Belgischen Grenze Einfuhrzoll auf den Rennwagen erheben. Einfuhrzoll deshalb, weil der Wagen mit einem Transporter über die Grenze kommen sollte. Daraufhin luden Nash und Stallwood den Tavenor-Ford ab. Der Tavenor-Ford hatte in England eine Straßenzulassung und durfte somit auch auf dem europäischen Festland gefahren werden. Roger Stallwood fuhr mit dem Rennwagen über die Grenze und bis zum Nürburgring. Dieses Umgehen der Einfuhrzollbestimmungen hatte auch noch den nützlichen Nebeneffekt, dass Roger Stallwood den Wagen noch einfahren konnte.
Im Training belegte das Duo von 92 Teilnehmern den 64. Startplatz. Das Rennen konnte leider nicht erfolgreich beendet werden.
Training
Im Training kam es zu spektakulären, kuriosen und ernsthaften Unfällen.
Derek Bell und Geoff Breakell waren mit einem Chevron B8 für das Rennen gemeldet. In der ersten Trainingsrunde chauffierte Geoff Breakell den Wagen. Doch schon in dieser ersten Runde blieb der Chevron bei der Nordschleifenzufahrt Breidscheider Brücke mit Elektrikproblemen liegen. Ein Zuschauer bot sich an mit seinem Mercedes den Wagen über die Straße zu den Boxen abzuschleppen. Der Chevron wurde auf die Straße geschoben und hinter den Mercedes „gespannt“. Als der „Abschleppdienst“ nach der ganzen Bergauffahrt von Breidscheid die Bundesstraße B258 erreicht hatte, gab er auf der Döttinger Höhe ordentlich Gas. Dabei löste sich geräuschvoll der hintere Teil der Karosserie vom Chevron. Auch der Mercedesfahrer hörte das Geräusch und trat abrupt auf die Bremse. Geoff Breakell konnte nicht mehr schnell genug reagieren und fuhr voll in das Heck des Mercedes. So konnte der offizielle Abschleppwagen nur noch einen zerstörten Chevron bei den Boxen abliefern. Der Wagen konnte bis zum Rennen nicht wieder repariert werden und Geoff Breakell und Derek Bell zu Zuschauern degradiert. Dabei sollte Derek Bell beim 1000-Kilometer-Rennen sein Debüt auf der Nordschleife geben.
Im weiteren Verlauf des Trainings
1968
wurde das einzige Exemplar des neuen Renault-Alpine A220 ein
Schrotthaufen. Durch eine Windböe wurde der Wagen mit Fahrer Henri Grandsire bei
250 km/h an einer kleinen Bodenwelle auf der Döttinger Höhe am Bug angehoben.
Dadurch bekam der Wagen Unterluft und hob ab. Nach einem ¾ Looping landete er
auf der Front. Der Wagen schleuderte noch 100 m weiter, bremste bis fast zum
Stillstand ab und blieb dann auf dem Dach mit Kreiselbewegung liegen.
Ein anderer Unfall endete leider schlimmer. Am Sprunghügel im Streckenabschnitt
Flugplatz hob Chris Irwin mit dem neuen Ford P68, ein Formel-Rennwagen mit
Prototypen-Verkleidung, ab und landete auf dem Heck. Der Wagen überschlug sich
nach vorne und Chris Irwin erlitt schwerste Kopfverletzungen, die seine
Rennfahrerkarriere beendeten. Obwohl der Wagen nicht Feuer gefangen hatte,
sprühte ein Streckenposten wahllos den Inhalt seines Feuerlöschers auf und in
den Wagen. Zu diesem Zeitpunkt lag Chris Irwin noch schwer verletzt im Cockpit.
Der Ford P68 in der Box während des Trainings. Chris Irwin
verunglückte mit dem Prototypen im Streckenabschnitt Flugplatz schwer.
Chris Irwin bei Sitzproben vor dem Training und bei einer
Aufwärmrunde im Ford P68 mit dem 3-Liter-Ford-Cosworth-Formel-1-Motor.
Der Ski-Olympiasieger Jean-Claude Killy fuhr einen Porsche
911T (Startnummer 112). In der GT-Klasse bis 2 Liter Hubraum belegte er zusammen
mit seinem Teampartner Jean Guichet den 3. Platz. Im Gesamtklassement fuhren sie
auf den 26. Platz.
Udo Schütz und Lucien Bianchi steuerten ihren Alfa Romeo
T33/2 auf den 7. Platz
Mit dem Porsche 908 fuhren Vic Elford und Jo Siffert zum Sieg
beim 1000km-Rennen 1968.
Porsche glänzte 1968 mit einem Doppelsieg beim
1000-Kilometer-Rennen. Hinter Siffert/Elford belegten Hans Herrmann und Rolf
Stommeln (Startnummer 3) den 2. Platz. Ihr Rückstand betrug 3 Minuten. Sie waren
von der Pole-Position in das Rennen gegangen. Während Siffert/Elford lediglich
von Position 27 in das Rennen starteten.
Der Porsche 908 von Vic Elford und Jo Siffert.
Ingenieur Carlo Chiti von Alfa Romeo
Herbert Schultze startete zusammen mit Nino Vaccarella auf
Alfa Romeo 33/2.
Abnahme der Fahrzeuge im Fahrerlager
Ein Rennwagen mit Straßenzulassung?
Wurde der Porsche 906 von Eric Bitter und Reinhold Joest auf öffentlichen
Straßen bewegt?
Die Fahrer beim 1000-Kilometer-Rennen 1968
Jacky Ickx, Rolf Stommelen und Paul Hawkins
Jo Siffert, Jochen Neerpasch und Gerhard Mitter
Chris Irwin, Udo Schütz und Pedro Rodriguez
Ludovico Scarfiotti, Lucien Bianchi, Nino Vaccarella
Huschke von Hanstein im Gespräch mit Ludovico Scarfiotti
Rennen
Das 1000-Kilometer-Rennen wurde 1968 letztmalig mit dem Le-Mans-Start eröffnet. Aus Sicherheitsgründen entfiel dieses Startprozedere in der Zukunft.
Um die Sicherheit des Rennens zu erhöhen drehte erstmalig ein Intervention-Wagen während des Rennens seine Runden. Herbert Linge war der Pilot des Porsche 911R. Der Wagen war unter anderem für den Einsatz bei einem Unfall ausgerüstet.
Die Dominanz von Porsche war beeindruckend. Nur Jacky Ickx und Paul Hawkins konnten mit dem Ford GT40 in die Übermacht eindringen. Sie belegten den 3. Platz. Trotz der sehr guten Vorbereitung von Porsche mit den Testfahrten auf der Südschleife konnten die Plätze 2. und 4. nur durch irreguläre Hilfe erreicht werden. Die Hilfe blieb den Streckenposten und Funktionären verborgen.
Jochen Neerpasch und Joe Buzzetta waren mit einem Porsche 907 am Start. Während des Rennens blieb Jochen Neerpasch auf der Döttinger Höhe mit Spritmangel liegen. Jochen Neerpasch wurde unbemerkt ein Benzinkanister gereicht und er konnte den 4. Platz belegen.
Rolf Stommelen startete mit Partner Hans Herrmann ebenfalls mit einem
Porsche 907. Am berühmten Sprunghügel im Streckenabschnitt Kesselchen
bei Kilometer 12,8 setzte er den Porsche in den rechten Graben. Da er
ohne fremde Hilfe den Wagen nicht mehr aus dem Graben brachte, lotste er
Zuschauer von der anderen Streckenseite über die Rennstrecke, wenn
gerade kein Wagen vorbei kam. Die Zuschauer drückten den Porsche Stück
für Stück aus dem Graben. Rolf Stommelen belegte dann den 2. Platz.
Die Sieger Jo Siffert und Vic Elford mit dem Porsche 908 im
Streckenabschnitt Wehrseifen.
William Bradley und Chris Lambert belegten mit dem Porsche
906 den 15. Gesamtrang.
Gérard Larrousse und Patrick Depailler fuhren einen Renault
Alpine A211.
Herbert Schultze und Nino Vaccarella belegten den 10. Gesamtplatz auf Alfa Romeo
33/2.
Manuel Pinto und Joao Villar starteten mit dem Porsche 911R bei den Prototypen
bis 2 Liter Hubraum.
Joe Buzetta und Jochen Neerpasch (Porsche 907)
Die beiden Finnen Pauli Toivonnen und Antti Aarnio-Wihuri
schieden mit ihrem Porsche 906 nach der Hälfte des Rennens aus.
Nanni Galli und Ignazio Giunti waren mit Platz 5 die besten Alfa
Romeo-Piloten.
John Raeburn und Nicholas Granville-Smith (Ford GT40)
Dieter Weizinger und Bernd Degner mit dem Alfa Romeo Duetto kamen
bei den GT-Wagen bis 1600 ccm Hubraum auf den 3. Platz.
Teddy Pilette und Rob Slotemaker (Alfa Romeo 33/2) beendeten das
Rennen auf Platz 29.
Mike Salmon und David Piper fuhren 39 Runden und belegten den
17. Gesamtrang.
Alfa Romeo war mit ihrem 33/2 am Ring stark vertreten. Udo Schütz
und Lucien Bianchi belegten Platz 7.
In der Wehrseifen-Kurve sind Urs Dietrich und James Fortmann mit
ihrem Alfa Romeo Giulia TZ noch vor dem Porsche 907 von Jochen Neerpasch und Joe
Buzzetta.
Nanni Galli und Ignazio Giunti fuhren für das Team Alfa Romeo
Deutschland ihren Alfa T33/2 auf den 5. Platz. Im Klassement der Prototypen bis
2 Liter Hubraum fuhren sie den Klassensieg ein.
Über allen Ereignissen rund um den Nürburgring thront die
Nürburg, das Wahrzeichen der Region.
Herrliches Wetter und schöne Aussichten.
Der Nürburgring ist immer einen Besuch wert.
Gesamtklassement Platz 1 bis 10 | |||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Runden |
1 | 2 | Jo Siffert/Vic Elford | Porsche 908 | 6:34:06,3 | 44 |
2 | 3 | Rolf Stommelen/Hans Herrmann | Porsche 907 | 6:37:07,8 | 44 |
3 | 65 | Jacky Ickx/Paul Hawkins | Ford GT40 | 6:37:57,5 | 44 |
4 | 4 | Jochen Neerpasch/Joe Buzzetta | Porsche 907 | 6:42:22,9 | 44 |
5 | 16 | Nanni Galli/Ignazio Giunti | Alfa Romeo 33/2 | 6:40:09,8 | 43 |
6 | 66 | David Hobbs/Brian Redman | Ford GT40 | 6:40:53,0 | 43 |
7 | 5 | Udo Schütz/Lucien Bianchi | Alfa Romeo 33/2 | 6:34:46,9 | 42 |
8 | 25 | Jürgen Neuhaus/Helmut Kelleners | Porsche 910 | 6:37:31,1 | 42 |
9 | 10 | Gérard Larrousse/Patrick Depailler | Renault Alpine A211 | 6:41:08,3 | 41 |
10 | 15 | Herbert Schultze/Nino Vaccarella | Alfa Romeo 33/2 | 6:43:14,4 | 41 |
GT-Wagen bis 1600 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 122 | Arno Gyltman/Stig Johansson | Lotus Elan | 6:44:20,0 | 34 | |
2 | 125 | Girolamo Capra/Giogrio Danieli | Alfa Romeo Duetto | 6:40:10,7 | 33 | |
3 | 123 | Dieter Weizinger/Bernd Degener | Alfa Romeo Duetto | 6:43:37,2 | 33 |
GT-Wagen bis 2000 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 110 | Malte Huth/Sepp Greger | Porsche 911 T | 6:40:37,7 | 39 | |
2 | 107 | Ernst Kraus/Dieter Basche | Porsche 911 T | 6:35:33,8 | 38 | |
3 | 112 | Jean-Claude Killy/Jean Guichet | Porsche 911 T | 6:37:48,5 | 38 | |
4 | 117 | Björn Rothstein/Peter Gregg | Porsche 911 T | 6:44:01,1 | 38 | |
5 | 115 | Hans-Dieter Blatzheim/Alan Hamilton | Porsche 911 T | 6:45:03,0 | 38 | |
6 | 109 | Dieter Glemser/Peter Nöcker | Porsche 911 T | 35 | ||
7 | 108 | Peter Brown/Tony Fall | MG B | 35 |
Sportwagen bis 2000 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 87 | Erich Bitter/Reinhold Joest | Porsche 906 | 6:35:01,7 | 40 | |
2 | 80 | Willi Kauhsen/Karl von Wendt | Porsche 906 | 6:35:37,2 | 40 | |
3 | 102 | Allan Rollinson/Moris Nunn | Chevron BMW B8 | 6:35:05,7 | 39 | |
4 | 93 | William Bradley/Chris Lambert | Porsche 906 | 6:35:20,0 | 39 | |
5 | 84 | Chris Ashmore/John Morris | Porsche 906 | 6:35:25,5 | 39 | |
6 | 90 | Jeremy Delmar-Morgan/Mike Walton | Porsche 906 | 6:43:40,8 | 39 | |
7 | 91 | Peter Jackson/Rhoddy Harvey-Bailey | Lotus Europa | 6:41:27,8 | 37 | |
8 | 76 | Doug Mockford/Jim Hardmann | Diva GT Ford | 35 | ||
9 | 104 | Björn Svensson/Boo Johansson/Harald Kronegard | Lotus Elan | 34 | ||
10 | 98 | Trevor Twaites/George Duncan | Chevron BMW B6 | 32 | ||
11 | 79 | Karl-Heinz Herbst/Hans-Peter Koepchen | Abarth 1300 OT | 32 |
Sportwagen bis 5000 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 65 | Jacky Ickx/Paul Hawkins | Ford GT40 | 6:37:57,5 | 44 | |
2 | 66 | David Hobbs/Brian Redman | Ford GT40 | 6:40:53,0 | 43 | |
3 | 75 | Mike Salmon/David Piper | Ford GT40 | 6:37:51,0 | 39 | |
4 | 74 | Nicholas Granville-Smith/John Raeburn | Ford GT40 | 6:34:18,4 | 38 | |
5 | 71 | Peter Sadler/Willie Green | Ford GT40 | 6:35:13,6 | 38 | |
6 | 67 | Terry J. Drury/Terry Sanger | Ford GT40 | 6:44:32,0 | 37 |
Prototypen bis 1600 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 44 | Clive Baker/John Handley | Austin-Healey Sprite | 6:38:14,0 | 37 | |
2 | 38 | Nikolaus Killenberg/Georg Bialas | Chevron BMW B6 | 6:38:30,8 | 37 | |
3 | 50 | John Moore/Martin Davidson | Ginetta G12 | 6:41:29,6 | 37 | |
4 | 58 | Ernst Furtmayr/Helmut Krause | Abarth 1300 GT | 6:42:19,1 | 37 | |
5 | 55 | Urs P. Dietrich/James Bernard Fortmann | Alfa Romeo Giulia TZ | 36 | ||
6 | 53 | Ian Alexander/Mike Coles | Costin-Nathan Cosworth GT | 34 | ||
7 | 49 | Mike Pigneguy/Willie Tuckett | Austin-Healey Sprite | 34 |
Prototypen bis 2000 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 16 | Nanni Galli/Ignazio Giunti | Alfa Romeo 33/2 | 6:40:09,8 | 43 | |
2 | 25 | Jürgen Neuhaus/Helmut Kelleners | Porsche 910 | 6:37:31,1 | 42 | |
3 | 15 | Herbert Schultze/Nino Vaccarella | Alfa Romeo 33/2 | 6:43:14,4 | 41 | |
4 | 18 | Gustave Gosselin/Serge Trosch | Alfa Romeo 33/2 | 6:40:56,9 | 40 | |
5 | 22 | Gerhard Koch/Rudi Lins | Porsche 910 | 6:01:25,2 | 38 | |
6 | 27 | Manuel Nogueira Pinto/Joao Villar | Porsche 911 R | 6:35:39,3 | 38 | |
7 | 32 | Rico Steinemann/Dieter Spoerry | Porsche 910 | 6:36:13,6 | 38 | |
8 | 19 | Teddy Pilette/Rob Slotemaker | Alfa Romeo 33/2 | 6:35,54,5 | 37 |
Prototypen bis 3000 ccm Hubraum | ||||||
Platz | Startnummer | Fahrer | Wagen | Zeit (Stunden) | Ø km/h | Runden |
1 | 2 | Jo Siffert/Vic Elford | Porsche 908 | 6:34:06,3 | 44 | |
2 | 3 | Hans Herrmann/Rolf Stommelen | Porsche 907 | 6:37:07,8 | 44 | |
3 | 4 | Jochen Neerpasch/Joe Buzzeta | Porsche 907 | 6:42:22,9 | 44 | |
4 | 5 | Udo Schütz/Lucien Bianchi | Alfa Romeo 33/2 | 6:34:46,9 | 42 | |
5 | 10 | Gérard Larrousse/Patrick Depailler | Alpine Renault A211 | 6:41:08,3 | 41 |
:
Für die Bilder und Informationen zum 1000-Kilometer-Rennen 1968
bedanken wir uns bei:
- Werner Ullrich
- Hermann Erk
- Dirk Rommelsheim
Besten Dank an Klaus Tweddell für die Geschichte vom "Prototypen auf der Landstraße". Der Tavenor-Ford ist in Besitz von Klaus Tweddell und wird wieder Einsatzbereit gemacht. Klaus Tweddell hatte Raymond Nash 2002 in England besucht und ihm seine Bilder vom 1000-Kilometer-Rennen 1968 inclusive des Tavenor-Ford gezeigt. Der Wagen lag zerlegt in einer Garage. Aufgrund des großen Interesses von Klaus Tweddell wurde ihm der Rennwagen geschenkt.
Datum: 28. Oktober 2009
Letzte Aktualisierung: 23. Januar 2013
Copyright: Burkhard Köhr