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10. Juli 1960
Starter zum Formel-Junior-Rennen war der fünffache Formel-1-Weltmeister Juan-Manuel Fangio. 32 Fahrer wurden auf die Reise durch die Grüne Hölle Südschleife geschickt. Das Rennen über 20 Runden gewann Dennis Taylor (Lola MK2) vor John Love (Lola MK2) und Steve Ouvaroff (Lotus 18 Ford). Die schnellste Runde erreichte John Love in 4:02,5 min. Die Startaufstellung erfolgte in der 4-3-4 Formation.
Gerhard Mitter hatte seinen Lotus mit einem seiner Auto-Union-Motoren mit 1000 ccm Hubraum ausgerüstet. In den ersten zwei Runden konnte Gerhard Mitter mit der Spitzengruppe mithalten. In der dritten Runde fiel er mit Defekt an der Kraftübertragung aus. Um den ersten Platz stritten sich bis zur 8. Runde Dennis Taylor und Michel May. In der besagten 8. Runde rutschte May von der Strecke und beschädigte seinen Wagen so stark, das er aufgeben musste. Er selbst blieb bei dem Unfall unverletzt.
Peter Monteverdi (Schweiz) von der Scuderia Hoba fuhr einen M.B.M DKW. Er belegte den 7. Platz in 1:25:27,2 Stunden.
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Streckenabschnitt "Scharfer Kopf"
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Jean Blanc (Holland) vom Bels Racing Team fuhr einen Cooper. Er belegte den 9. Platz. |
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Jean Blanc (Holland)
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Scott MacArthur (England)
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René Abbal (Frankreich) |
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Günther Wels |
Kurt Kuhnke
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Bruno Runte belegte mit seinem AFM-AU den 9. Platz. |
Philipp Meub |
Herbert Ott belegte den 6. Platz und war bester Deutscher. Nach 1:24:47,6 Std. wurde er mit seinem 1000 ccm DKW mit Mitter-Motor abgewinkt.
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Willy Vroomen (Belgien) vom eigenen Racing Team fuhr einen V.D. Lova. |
John Love (England) vom Fitzwilliam Racing Team fuhr die schnellste Rennrunde in 4:02,5 Minuten. Er belegte den 2. Platz.
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Steve Ouvaroff (England) fuhr mit seinem Lotus 18 Ford auf den dritten Platz vor. |
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Streckenabschnitt "Scharfer Kopf"
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Günther Wels |
A. W. Lang |
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Streckenabschnitt "Scharfer Kopf" |
Herbert Russel (USA) |
Heinz Stark
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Streckenabschnitt "Scharfer Kopf"
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Streckenabschnitt "Scharfer Kopf" |
Streckenabschnitt "Scharfer Kopf" |
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Alwin Ritter und Emil Hörner
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Walter Scheimann Norton: 350 bis 500 ccm Hubraum |
Karl Recktenwald Norton: 350 bis 500 ccm Hubraum |
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Alois Huber belegte im Rennen der 500 ccm Klasse den 6. Platz. |
Bob Anderson trug sich als zweifacher Sieger in die Annalen des Eifelrennens 1960 ein. Er war in den Klassen 250 bis 350 ccm und 350 bis 500 ccm Hubraum nicht zu schlagen. Hier im Bild ist er im Rennen der Klasse bis 500 ccm Hubraum zu sehen. |
Heiner Butz siegte mit seiner NSU-Rennmax im Rennen der 250 ccm Klasse.
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: Besten Dank an Werner Ullrich für die tollen Bilder und Informationen zum Eifelrennen 1960!
Weitere Informationen und Bilder zur Südschleife und zum
Eifelrennen gibt es in dem Buch
The Other Green Hell
Link zum Buch
und in dem Buch
ADAC Eifelrennen
Link zum Buch
Datum: 21. Januar 2006
Copyright: Burkhard Köhr